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News: Mass Effect Andromeda ohne Ruf- und Klassensystem - The Division mit Survival-Modus

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News: Mass Effect Andromeda ohne Ruf- und Klassensystem - The Division mit Survival-Modus

Themen am 8. November 2016:

Mass Effect Andromeda streicht Klassen- und Ruf-System

Bioware hat in einem großen Trailer Mass Effect: Andromeda vorgestellt und eine Reihe von neuen Features angekündigt.

Interessant für alte Fans der Serie: Andromeda wirft das Klassensystem der Vorgänger über Bord und lässt den Spieler seinen Ryder in einem umfangreichen Talentbaum weiterentwickeln. Im Spiel soll es zudem möglich sein wieder zu respeccen. Damit soll man seinen eigenen Spielstil freier anpassen können und nicht an die Entscheidung gebunden sein, die man ganz zu Beginn des Spiels trifft.

Auch das Renegade/Paragon-System wird gestrichen. So kann man natürlich auch in Andromeda böse oder gute Dinge tun, Bioware möchte aber, dass solche Entscheidungen nicht eindeutig in eine von zwei Schubladen passt. Es soll keine universell richtigen oder falschen Entscheidungen geben, aber alles hat seine Vor- und Nachteile. Man kann so also beispielsweise jemandem widersprechen ohne wie in den Vorgängern sofort einen Renegade-Punkt dafür zu bekommen. Dialogoptionen sind demnach in die Kategorien Herz, Kopf, Professionell oder Locker eingeteilt.

Mass Effect Andromeda hat außerdem einen Multiplayer-Modus wie in Mass Effect 3. Dazu soll es vorab eine Beta geben, für die man sich auf der offiziellen Website registrieren kann.

Mass Effect Andromeda erscheint im Frühling 2017 für PC, PS4 und Xbox One als Standard, Deluxe und Super Deluxe Edition Edition mit zusätzlichem DLC-Kram. Außerdem gibt’s auch zwei Nomad-Collector’s Edition mit Nomad-Modell. Einemal als normales Spielzeug, einmal als ferngesteuertem Bodenfahrzeug – aber ohne Spiel.

The Division bekommt Survival-Modus

Ab sofort kann man auf dem Public Test Realm von The Division den neuen Spielmodus Survival ausprobieren. Der ändert das Spielgefühl grundlegend, denn der bringt nicht nur Permadeath ins Spiel, sondern auch Hunger und Kälte, macht die Minimap unbrauchbar und das Crafting viel wichtiger. So geschwächt muss man irgendwie zum Evakuierungspunkt kommen. Survival gibt’s als PVE- und PVP-Variante, erstere ist deutlich einfacher, da einen da andere Spieler nicht umnieten. Die Änderungen von Patch 1.5 kann man einfach so auf dem PTR ausprobieren, für Survival muss man aber den Season Pass haben. Schon der sehr gut aufgenommene Patch 1.4 wurde übrigens zuletzt auf dem PTR vorab getestet.

Mr. Gwent und Mr.Battlefield kündigen.

Gleich zwei hochrangige Abschiede gibt’s heute in der Spielebranche zu vermelden. Zum ersten kündigt Damien Monnier, der Projektleiter vom Standalone-Gwent und einer der beiden, die die Gwent-Version in Witcher 3 gebastelt haben bei CD Projekt RED. Sein Arbeitgeber wünscht ihm nur das beste und erklärt, dass man bereits für die Zukunft große Pläne für Gwent hat.
Außerdem geht nach 15 Jahren Patrick Bach bei DICE. Der war 15 Jahre lang beim schwedischen Entwickler tätig und hat über die Jahre als Entwickler, Autor, Producer und zuletzt Vicepräsident des Unternehmens gearbeitet. Obwohl Bach auch an Mirror’s Edge Catalyst und Battlefront mitgewirkt hat, hat er wie kein zweiter der Battlefield-Marke seinen Stempel aufgedrückt. EA und DICE danken Bach für seine Arbeit. Bach möchte eigenen Aussagen nach mehr Zeit mit seiner Familie verbringen.

 

 


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