Letztlich ist der Preis entscheidend. So oder ähnlich denkt sicherlich mancher Interessent, wenn er Ageias PhysX-Karten sieht. Dies hat der Hersteller nun offenbar auch bemerkt und senkt die Preise seiner Physik-Beschleuniger deutlich.
Betroffen sind die Modelle der Verbauer ASUS und BFG, die bislang für etwa 300 US-Dollar zu haben waren. Zukünftig werden die Karten zwischen 180 und 250 US-Dollar kosten - und damit deutlich weniger als zuvor. Als Zugabe wird es - wie es bei Grafikkarten schon üblich ist - ein Spielepaket oben drauf geben. City of Villains, Bet on Soldier: Blood of Sahara und Ghost Recon Advanced Warfighter, die allesamt PhysX unterstützen, gehören dazu. Eine Demo zu CellFactor: Combat Training, die ebenfalls beiliegt, wirkt dagegen nur wie schmuckes Beiwerk.
Nicht zuletzt wird sich der langfristige Erfolg oder Misserfolg der PhysX-Karten aber über die Unterstützung durch Spiele-Hersteller definieren. Ageia selbst gibt an, dass etwa 60 Entwickler an über 100 Titeln arbeiten, die mit PhysX-Support ausgeliefert werden.
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