Laut einem Dokument auf Pastebin sind Mitglieder von Anonymous durch Zufall auf mehrere Webseiten mit Kinderpornografie gestoßen, die sich fast alle auf einen Server zurückführen ließen.
Nachdem mehrere Warnungen, die Inhalte aus dem Netz zu nehmen, nicht befolgt wurden, erfolgte der Angriff auf den Server, der mit dem Beenden aller Dienste für die dortigen Nutzer endete. Eine der Webseiten ist laut Anonymous einer der größten weltweit mit mehr als 100 GByte an kinderpornografischem Material.
Die Hackergruppe veröffentlichte anschließend auch die Nutzerdaten der Webseite inklusive Username, die Dauer der dortigen Aktivität und welche Daten der Nutzer auf den Server gestellt hatte. Auch die Realnamen einiger Nutzer sollen Anonymous bekannt sein und an das FBI weitergegeben werden, sofern von dort eine Kontaktaufnahme erfolgt. Anonymous hat angekündigt, das sogenannte »DarkNet« für diese »widerlichen Degenerierten unbewohnbar« zu machen.
Anonymous - Erfolgreicher Angriff auf 40 Webseiten mit Kinderpornografie
Anonymous hat laut eigenen Angaben mehr als 40 Webseiten mit kinderpornografischen Inhalten angegriffen und für deren Schließung gesorgt.
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