Ein Kunde aus den USA, der aus Arbeitsgründen sein iPhone 3GS in Kanada nutzen wollte, hatte sich an seinen Provider AT&T gewandt, damit das Smartphone entsperrt wird. Doch AT&T verweigerte die Entsperrung mit dem Hinweis darauf, dass nur Apple dazu in der Lage sei.
Nachdem der Kunde bei Apple nachgefragt hatte, wurde er dort wieder an AT&T verwiesen, da nur ein Provider eine Entsperrung autorisieren könne. AT&T jedoch lehnte den Service erneut ab und riet dem Kunden sogar zu einem von Apple natürlich nicht gern gesehen »Jailbreak«. Darauf wollte sich der Kunde aber nicht einlassen und schrieb nach einigem weiteren Hin- und Her zwischen AT&T und Apple schließlich eine E-Mail an Apple-CEO Tim Cook.
Dieser meldete sich zwar nicht bei ihm, aber offensichtlich bei AT&T, die daraufhin mit Hinweis auf eine E-Mail von Cook tatsächlich das iPhone 3GS entsperrten. Um ganz sicher zu sein, dass das Problem des Kunden gelöst wurde, ließ Cook laut 9to5mac sogar seine Assistentin nachfragen, ob AT&T das Smartphone nun entsperrt habe.
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