Apple Garta AR: iOS 13 verrät Augmented-Reality-Plattform

Apple arbeitet amscheinend am einer Augmented-Reality-Brille, doe ARKit verwemdet und sich von ähnlichen Produkten unterscheidet. Die Berechnungnen muss wohl ein zusätzliches iPhone übernehmen.

Apple arbeitet wohl an neuen AR-Möglichkeiten, wie die Gerüchteküche schon länger behauptet - nun gibt es neue Hinweise. Apple arbeitet wohl an neuen AR-Möglichkeiten, wie die Gerüchteküche schon länger behauptet - nun gibt es neue Hinweise.

Vor ein paar Tagen gab es schon Hinweise auf eine spezielle Apple-Software namens Starboard, die 3D-Darstellungen für Geräte übernimmt, die in der Hand oder auf dem Kopf getragen werden. Nun hat Apple iOS 13 an die Entwickler verteilt und darin ist auch eine Anleitung für Starboard enthalten. In dieser Anleitung wird ein Apple-Gerät mit dem Namen »Garta« erwähnt.

Laut dem Entwickler Steve Troughton-Smith bei Twitter nennt eine Readme-Datei diverse Möglichkeiten, Stereo-AR-Apps auf einem iPhone laufen zu lassen, wenn man keinen Zugriff auf dieses Headset hat.

Garta scheint laut der Beschreibung eher eine Art passives Display für das iPhone zu sein und kein Gerät, auf dem eine iOS-Variante selbständig läuft. Die gesamte Arbeit übernehme ein iPhone und die Zusammensetzung laufe über ARKit.

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Mit dem iPhone 11 (im Bild die Pro-Version) kam auch iOS 13 für Entwickler, darin finden sich Hinweise auf eine mögliche Augmented Reality-Plattform oder sogar Hardware von Apple. Mit dem iPhone 11 (im Bild die Pro-Version) kam auch iOS 13 für Entwickler, darin finden sich Hinweise auf eine mögliche Augmented Reality-Plattform oder sogar Hardware von Apple.

Geräte vielleicht von Drittherstellern

Ein Controller wird ebenfalls beschrieben, der Bewegungskontrolle, ein Trackpad mit Klick-Funktion und einen Homebutton bieten soll.

Troughton-Smith ist sich auch nicht sicher, dass Apple tatsächlich ein AR-Headset oder den Controller selbst herstellen wird, denn was bisher bekannt ist, sehe eher nach eine Designer-Plattform aus.

Damit könnte Apple zwar selbst ein Gerät anbieten, es wäre aber auch denkbar, dass Apple dieses Risiko zunächst Drittanbietern überlässt, die sich an bestimmte Regeln halten müssen.

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In der aktuellen Version 13 ist Starboard ohnehin nicht lauffähig, da einige Komponenten fehlen und damit verfügbare iPhones nicht genutzt werden können.

Neue AR-Funktionen mit Headset wären vielleicht auch ein Verkaufsargument für kommende iPhone-Generationen. Die Tatsache, dass Apple-Chef Tim Cook AR für vielversprechender hält als VR, ist schon länger bekannt.

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