Die CEOs beider Unternehmen Tim Cook und Peter Chou zeigen sich in den veröffentlichten Pressemitteilungen erleichtert, dass die Auseinandersetzungen beigelegt werden konnten und sich Apple und HTC nun wieder auf Innovationen statt Klagen konzentrieren können.
Das Abkommen, über dessen genaue Details Stillschweigen vereinbart wurde, beendet den über zwei Jahre dauernden Rechtsstreit, den Apple im Jahr 2010 wegen 20 vermeintlich von HTC verletzten iPhone-Patenten begonnen hatte. Danach wechselten sich HTC und Apple mit weiteren Vorwürfen ab.
In den kommenden zehn Jahren dürfte es allerdings keine derartigen Streitereien zwischen beiden Firmen geben, denn das Lizenzabkommen deckt alle vorhandenen und auch zukünftigen Patente beider Seiten ab. Eventuell stellt diese Einigung auch ein Vorbild für die anderen Patentverfahren dar, in die Apple wegen ähnlicher Gründe involviert ist.
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