Fazit: Asus ROG Swift PG248Q - Esports-TFT mit 180 Hertz und G-Sync

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Fokus Esports
Spielen mit 180 Hertz und G-Sync

2

Bildqualität: Leichte Abstriche
Ergonomie, Verarbeitung und Bedienung

3

Fazit

4

Wertung

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Fazit der Redaktion

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Asus ROG Swift PG248Q - Bilder ansehen

Nils Raettig: Auch wenn ich Esports als Zuschauer viel abgewinnen kann, ist der ROG Swift PG248Q im Test kein Monitor für mich. Die Investition von 500 Euro wäre mir für einen 24 Zoll-Monitor mit Full HD-Auflösung einfach zu hoch.

Ich bilde mir zwar tatsächlich ein, dass die Steuerung mit 180 Hertz noch ein Stück flotter und direkter ist und ich bin ein großer Freund von Adaptive Sync (beziehungsweise G-Sync). Für meinen nächsten TFT-Kauf habe ich aber längst ein 21:9-Display ins Auge gefasst. Da ich nur noch selten schnelle Shooter spiele, darf es außerdem auch gerne ein IPS- oder ein VA-Panel sein.

All das ändert aber nichts daran, dass der PG248Q ein hervorragender Spielermonitor ist, der noch dazu sogar das eigentlich schon tot geglaubte 3D Vision unterstützt. Technisch scheinen mit 180 Hertz aber für den Moment Grenzen erreicht zu sein, zumindest legt das die sichtbar schlechtere Ausleuchtung mit 180 Hertz nahe.

Ich bin sehr gespannt darauf, wie sich die ersten Monitore mit DisplayPort 1.3 und Hertzzahlen von über 200 Bildern pro Sekunde schlagen werden, wenn sie denn irgendwann mal auf den Markt kommen. Wer bis dahin einen möglichst flotten Bildschirm braucht und das nötige Kleingeld sowie bestenfalls eine Nvidia-Grafikkarte besitzt, der wird mit dem PG248Q aber sicher glücklich.

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