Dieses kleine Wunder-Bosch-Werkzeug mit Akku gehört in jeden Haushalt - ohne das riskiert ihr einen sündhaft teuren Fehler!

Bosch-Werkzeug mit Akku ist eines der meistverkauften überhaupt. Zu Recht! Doch diese kleine Wundergerät sollte jeder Haushalt haben, denn ihr braucht es, bevor ihr mal den Akkubohrer in die Hand nehmt. Der Grund ist simpel - aber wichtig.

Gutes Werkzeug beim Renovieren - und seien es nur kleinste Arbeiten - ist enorm wichtig. Bosch Professional macht richtig gute Bohrmaschinen, Sägen und Akkuschrauber. Auch dieses Gerät tut, was es soll. Gutes Werkzeug beim Renovieren - und seien es nur kleinste Arbeiten - ist enorm wichtig. Bosch Professional macht richtig gute Bohrmaschinen, Sägen und Akkuschrauber. Auch dieses Gerät tut, was es soll.

Ein Loch in die Wand zu bohren gehört zu den einfachsten und häufigsten Dingen, die man beim Werkeln im Zuhause so betreibt. Tatsächlich könnte euch dabei aber auch ein Fehler unterlaufen, der nicht nur enorm teuer, sondern auch gefährlich sein kann.

Ein kleines Bosch-Gerät sollte daher wirklich jeder sein Eigen nennen - und jeder Handwerker wird es mir bestätigen.

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Bleiben wir direkt mal bei der Praxis; folgendes Szenario: Ihr wollt nur mal eben ein Regal aufhängen. Bohrer geschnappt, Wand angepeilt – und zack: Stromausfall, Funkenflug, ein kurzes „BZZZT“ und der Geruch erinnert an einen Kohlegrill. Willkommen im Albtraum jedes Heimwerkers: eine angebohrte Stromleitung.

Was wie ein kleiner Lapsus klingt, kann im schlimmsten Fall nicht nur teuer, sondern auch lebensgefährlich werden. Ein kleiner Scanner für Stromkabel sollte vor jeder Bohrung eingesetzt werden, denn gerade bei Altbauten liegen Kabel manchmal ganz schön schepps. Das gilt auch für potenzielle Wasser- oder Kupferleitungen.

Stromleitung angebohrt - was tun? Mögliche Folgen und was passieren kann

Trifft der Bohrer eine stromführende Leitung, können folgende Dinge passieren:

  • Stromschlag: Bei nicht ausreichender Isolierung kann es zu einem gefährlichen Stromschlag kommen – besonders in Feuchträumen.
  • Kurzschluss: Der Bohrer beschädigt die Isolation der Leitung. Es kommt zu einem elektrischen Kurzschluss, der die Sicherung raushaut oder sogar einen Brand auslösen kann.
  • Kostenintensiver Schaden: Die Wand muss aufgestemmt, die Leitung ersetzt und neu verputzt werden. Je nach Aufwand kann das mehrere Hundert Euro kosten.
  • Versicherungstechnisch brenzlig: Wenn ihr nachweislich fahrlässig gehandelt habt, zahlt unter Umständen keine Versicherung.

Kurzum: Ein Bohrloch an der falschen Stelle kann euch teuer zu stehen kommen – gesundheitlich, finanziell und nervlich.

Was tun, wenn man die Leitung angebohrt hat?

Ihr habt doch eine Leitung erwischt? Keine Panik – aber richtig reagieren ist jetzt das A und O:

  1. Sofort den Strom abschalten – am besten über den Sicherungskasten.
  2. Abstand halten und nicht weiterarbeiten.
  3. Keine Panik-Reparaturen unternehmen. Lasst die Finger von DIY-Elektro-Reparaturen – das ist gefährlich und in Deutschland gesetzlich Elektrikern vorbehalten.
  4. Einen Elektriker rufen, der die Leitung fachgerecht prüft, den Schaden begutachtet und sicher repariert.
  5. Dokumentation für die Versicherung: Falls Folgeschäden entstanden sind (z. B. Brandschaden oder defekte Geräte), unbedingt alles fotografieren und ggf. der Versicherung melden.

Und ganz wichtig: Sollte dabei irgendwie ein Kabelbrand entstehen, kippt kein Wasser darauf - benutzt unbedingt Löschschaum oder Sand.

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Kabelfinder, Ortungsgerät für Strom-, Wasser- und Kupferleitungen - wie funktioniert das?

Das Bosch Professional GMS 120-27 ist so etwas wie ein Mini-Röntgenblick für eure Wand. Ausgestattet mit Sensorik zur Materialerkennung, registriert das Gerät, ob sich hinter eurer Wand ein Balken, eine Metallstrebe, ein Rohr oder eine stromführende Leitung verbirgt. Die Bedienung ist dabei denkbar simpel.

So funktioniert’s in der Praxis:
Ihr wählt per Knopfdruck den Betriebsmodus – zum Beispiel für Trockenbau oder Beton. Dann haltet ihr das Gerät an die Wand, bewegt es langsam entlang der Fläche – und schon analysiert es die Materialdichte und leitet die Daten weiter ans Display. Per Anzeige und Signaltönen zeigt euch das Gerät an, wenn ein Objekt gefunden wurde. Ein Farbring um das sogenannte Markierungsloch wechselt dabei je nach Gefahrenlage die Farbe, sodass ihr sofort Bescheid wisst. Praktisch: Mit einem Stift könnt ihr direkt durch das Loch markieren, wo das Objekt sitzt.

Die Tiefenangaben können sich ebenfalls sehen lassen:

  • Metall: bis 120 mm (Kupfer, Stahl etc.)
  • Stromführende Leitungen: bis 50 mm
  • Holzunterkonstruktionen: bis 30 mm

Das Ganze funktioniert mit klassischen AA-Batterien oder einem wiederaufladbaren Li-Ionen-Akku. Für Baustelleneinsatz ist das Gerät dank IP54-Zertifizierung gegen Staub und Spritzwasser geschützt und steckt auch mal einen Fall weg – dank stoßabsorbierendem Gummigehäuse.

Aktuell ist das Gerät sogar im Angebot bei Amazon. Den Preis ist es allemal wert.

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