Fazit
In der Theorie macht Direct3D 10 einen überzeugenden Eindruck: Viele alte Hürden fallen, lästige Leistungsbremsen wurden auf Treiberebene gelöst und der kreative Horizont verschiebt sich aus Entwicklersicht weit nach hinten. Und die Chancen für Spieler stehen gut, dass aus der Theorie alsbald grafisch umwerfende Realität wird. Schließlich sind viele Designer diesmal begeistert von Microsofts Arbeit – gibt ihnen die neue Schnittstelle doch viele Werkzeuge an die Hand, die sie bislang schmerzlich vermisst haben.
Nach aktuellem Stand werden direkt zum Start von Windows Vista mehrere DirectX-10-Titel bereit stehen, darunter illustre Namen wie Alan Wake, Crysis oder Halo 2 und Flight Simulator X. Ob die Entwickler die neuen Möglichkeiten nur für Effekthaschereien oder auch für neue Spielideen nutzen, bleibt allerdings wie immer abzuwarten.
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