Ich habe die Pixel Watch 2 stark unterschätzt - dabei gibt es für mich kaum eine bessere Smartwatch

Ich habe mir die Pixel Watch 2 drei Wochen lang um mein Handgelenk geschnallt. Mein Fazit ist nicht eindeutig, aber sehr positiv.

Die Pixel Watch 2 im Test. Die Pixel Watch 2 im Test.

An der ersten Generation der Pixel Watch gibt es viele Kritikpunkte: zu kurze Akkulaufzeit, eine Einheitsgröße und den vollen Funktionsumfang gibt es nur im Abo.

Trifft das alles auch auf die Pixel Watch 2 zu? Ja, aber weit weniger »schlimm« und ich kann sie sogar guten Gewissens weiterempfehlen, wenn man sich mit gewissen Rahmenbedingungen zufrieden gibt.

Google Pixel Watch 2
Google Pixel Watch 2
Die Pixel Watch 2 ist eine Android-Smartwatch, wie sie im Buche steht. Die Bedienung ist einfach und intuitiv, die Navigation bis auf das Entsperren butterweich. Die Akkulaufzeit übertrifft ihren Vorgänger, liegt aber immer noch unter dem Durchschnitt anderer Smartwatches auf dem Markt. Für Gelegenheitssportler ist die Uhr aufgrund ihres Funktionsumfangs eine Empfehlung wert, sofern die Größe von 41 Millimetern nicht zu klein ist.
  • Schönes Design ...
  • Großer Funktionsumfang ...
  • Sport-Funktionen sind gut aufgeschlüsselt
  • Umfangreiche Sensoren
  • Großzügiger interner Speicher von 32.0 GByte
  • ... aber leider nur in einer Größe erhältlich
  • ... der zum Teil nur im Abonnement zu haben ist
  • Nur Bluetooth 5.0
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Was habe ich getestet

Google hat mir die Pixel Watch 2 für vier Wochen zum Testen zur Verfügung gestellt. Das Gadget geht an den Hersteller zurück, eine inhaltliche Mitsprache fand natürlich nicht statt.

Pixel Watch 2: Design und Verarbeitung

Wie schlicht das Design einer Smartwatch sein kann, beweist Google mit der zweiten Generation seiner Smartwatch. Klein und rund, so könnte der Werbeslogan einer bekannten Marke 1:1 auf die Pixel Watch 2 übertragen werden.

Denn eine zweite oder größere Version gibt es nicht. Google stellt nur ein Modell mit einer Größe von 41 Millimetern in die (digitalen) Händlerregale.

Mit einem Umfang von 18,5 Zentimetern passt die Uhr gerade so. Mit einem Umfang von 18,5 Zentimetern passt die Uhr gerade so.

Mein Handgelenkumfang beträgt knapp 18,5 Zentimeter. Für mein Handgelenk ist die Größe der Uhr gerade noch »okay«. Mir persönlich und auch meiner kritischen Partnerin erscheint sie an meinem Arm im Vergleich zu anderen Uhren zu klein.

Aber das ist ja auch Geschmackssache. Mit der Zeit habe ich mich an die relativ kleine Größe einigermaßen gewöhnt.

Zurück zur Verarbeitung. Der Rahmen besteht aus Aluminium, während das Display von Gorilla Glass 5 geschützt wird. Wer hofft, dass die dicken Displayränder mit der zweiten Generation der Vergangenheit angehören, hat weit gefehlt.

Allerdings weiß Google dies mit diversen schicken Ziffernblättern geschickt zu kaschieren.

Mit 1000 Nits ist das Display außerdem unerwartet hell.

Andere Smartwatches wie die Apple Watch Series 9 oder die Galaxy Watch 6 bieten zwar doppelt so hohe Helligkeitswerte (laut Hersteller), aber ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass die Google-Smartwatch mehr Licht auf dem Display vertragen würde, weder beim Sport noch beim Wandern oder bei direkter Sonneneinstrahlung.

Nach IP68 ist die Smartwatch auch gegen Staub und Wasser (5 ATM) geschützt.

Wear OS 4: Die Bedienung auf der Pixel Watch 2

Seht ihr die schwarzen Ränder an der Pixel Watch 2? Die Zifferblätter kaschieren sie. Seht ihr die schwarzen Ränder an der Pixel Watch 2? Die Zifferblätter kaschieren sie.

Mit Wear OS 4 an Bord handelt es sich um eine Android-Smartwatch, wie sie im Buche steht. Die Navigation ist intuitiv und kinderleicht. Dank des Snapdragon-Chips (Qualcomm 5100) im Inneren läuft das Gadget wie ein Schweizer Uhrwerk. Keine Angst, das ist der einzige Wortwitz in diesem Artikel.

Nur beim Entsperren dauert es etwa zwei Sekunden, bis ich meinen Finger zum Navigieren auf die Uhr halten kann.

Was kann man in der Watch-App einstellen? Das übliche Spiel: Zifferblätter wechseln, anpassen, Gesten der Smartwatch ändern, Anordnung der Lieblingsmetriken ändern und so weiter.

Wie bei anderen Android-Smartwatches steht euch auch hier der große Marktplatz des Google Play Store zur Verfügung, um weitere Zifferblätter auf der Uhr zu installieren.

Die Wear OS-App ist herrlich unaufgeregt. Die Wear OS-App ist herrlich unaufgeregt.

Aber was ist wirklich neu? Mit Wear OS 4 sind Apps wie Gmail und Kalender hinzugekommen. Beide Anwendungen können nun bequem über die Smartwatch geöffnet werden, um zum Beispiel die Navigation zu einem Termin zu starten oder eine ungelesene E-Mail einzusehen.

Mit dem großen Update ist auch eine Check-in-ähnliche Funktion hinzugekommen, die allerdings nur der LTE-Version vorbehalten ist.

Man kann einen Timer erstellen, der nach Ablauf eine Überprüfung auslöst, ob alles in Ordnung ist. Dabei wird abgefragt, ob der Standort freigegeben ist oder ob Hilfe von den Rettungsdiensten benötigt wird.

Erfolgt keine Rückmeldung, sendet die Smartwatch den Standort automatisch an hinterlegte Notfallkontakte. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Uhr so zu konfigurieren, dass sie den Standort für eine bestimmte Zeit live mit den Notfallkontakten teilt.

Eine Unfallerkennung fehlt in Deutschland übrigens weiterhin.

Sport- und Schlaf-Funktionen, Fitbit+

Kommen wir zu der Disziplin, für die die meisten ein solches Gadget in Betracht ziehen. Das Tracking von sportlichen Aktivitäten und des Schlafs – und hier punktet die Pixel Watch 2 ziemlich gut.

Denn die Smartwatch von Google wurde mit allerlei Sensoren und Funktionen gefüttert:

  • Sensoren zur Überwachung der Sauerstoffsättigung (SpO2)
  • EKG-Messung
  • Optischer Mehrwege-Herzfrequenzsensor
  • 3-Achsen-Beschleunigungsmesser
  • Gyroskop
  • Umgebungslichtsensor
  • Sensor zur Messung der Hautleitfähigkeit (cEDA)
  • Hauttemperatursensor
  • Barometer
  • Magnetometer
  • Kompass
  • Höhenmesser

Auf der Rückseite der Uhr befinden sich vier Pogo-Pins zum Aufladen. Auf der Rückseite der Uhr befinden sich vier Pogo-Pins zum Aufladen.

Im Gegensatz zur ersten Generation erkennt die Pixel Watch 2 automatisch, wenn ich ein Training beginne. Ich habe die Werte mit der Scanwatch 2, der Apple Watch Series 7 und der Galaxy Watch 5 Pro verglichen.

Allerdings nicht in allen Bereichen, da den Uhren teilweise die neueren Funktionen fehlen. In zukünftigen Artikeln werde ich das Testfeld mit neueren Smartwatches ergänzen.

Schritte

Ich benutze eine Smartwatch hauptsächlich, um meine täglichen Schritte zu zählen und mich zu motivieren, die restlichen Meter zu laufen, um mein Ziel zu erreichen.

Dementsprechend genau muss die Uhr die Schritte zählen. Für jede Uhr habe ich eine Messung von 1000 Schritten durchgeführt, wobei die Strecke mit allen Smartwatches so genau wie möglich gelaufen wurde.

Tatsächliche SchrittePixel Watch 2Apple Watch 7ScanWatch 2Galaxy Watch 5 Pro
1000100410049891006

Herzfrequenz(zonen)

Die Pixel Watch 2 ist in der Lage, die Herzfrequenz zu messen und beim Training auf sogenannte personalisierte Herzfrequenzzonen zurückzugreifen.

Die Herzfrequenz kann stetig überwacht werden. Die Herzfrequenz kann stetig überwacht werden.

Anhand meiner Leistung wird eine Kardiofitness, in anderen Apps auch einfach Fitnesslevel genannt, erstellt. Anhand dieser Daten erstellt die Smartwatch meine personalisierten Herzfrequenzzonen, in denen ich mich während des Trainings, zum Beispiel beim Joggen, bewege.

Die Uhr sagt mir auch, wann und ob ich diese Zonen verlasse. Im Vergleich zur Withings Scanwatch 2 sehen die Werte wie folgt aus

FrequenzPixel Watch 2Scanwatch 2
Leicht89 bpm89 bpm
Intensiv187 bpm189 bpm
Schnitt153 bpm156 bpm
Zeit/Spitzeetwa 7 Minutenetwa 7:30 Minuten

In die Messung wird schnellstmöglich eine weitere Uhr mit aufgenommen und der Artikel an dieser Stelle ergänzt.

Die Fitbit-App gibt euch eine detaillierte Aufschlüsselung der Herzfrequenzzonen. Die Fitbit-App gibt euch eine detaillierte Aufschlüsselung der Herzfrequenzzonen.

Messung der Hauttemperatur

Die Messung der Hauttemperatur erfolgt ausschließlich nachts und nur im Vergleich zum persönlichen Mittelwert der letzten Wochen. Eine manuelle Messung bietet die Fitbit-App leider nicht an, was den Vergleich mit den anderen Uhren erschwert.

HRV + Blutsauerstoffsättigung im Schlaf

Die Pixel Watch hat vielen anderen Smartwatches eine ganz besondere Funktion voraus: die Messung der durchschnittlichen Herzfrequenzvariabilität (auch Herzratenvariabilität genannt) im Schlaf.

Was genau sagt dieser Wert aus? Laienhaft ausgedrückt: Ein gesundes Herz schlägt nie ganz gleichmäßig, auch nicht in absoluter Ruhe, wie zum Beispiel im Schlaf.

Die Herzfrequenzvariabilität bezeichnet die zeitliche Abweichung zwischen den Herzschlägen und beschreibt, wie das Herz-Kreislauf-System mit Belastungen umgeht.

Wichtiger Hinweis: Wie in der Fitbit-App angemerkt, sollen diese Information ausschließlich dafür genutzt werden, um das Wohlbefinden zu kontrollieren und zu steuern. Smartwatches und technische Finessen wie das Messen von Gesundheitsdaten ersetzen bei weitem nicht den Arztbesuch. Bei konkreten Fragen sollte daher ein Facharzt aufgesucht werden.

Da keine der verfügbaren Smartwatches über diese Funktion besitzt, gibt es keine Vergleichstabelle. Die Withings Scanwatch 2 soll diese Funktion übrigens (doch erst) im Jahr 2024 erhalten … hust.

Wie bei der Herzfrequenzvariabilität erfolgt die Messung der Blutsauerstoffsättigung ausschließlich im Schlaf. Alle vier Uhren zeigen ähnliche Messwerte.

Pixel Watch 2Apple Watch 7ScanWatch 2Galaxy Watch 5 Pro
Sp0298979897

Fitbit vs. Fitbit Premium

Beim Kauf der Pixel Watch 2 gibt es sechs Monate Fitbit Premium gratis dazu. Braucht ihr das Gesundheits-Abo?

Das kommt darauf an, was ihr mit der Pixel Watch 2 machen wollt.

Zählt ihr Schritte und sucht, wie ich, einen zuverlässigen Begleiter beim Joggen, der zudem die Daten der personalisierten Herzfrequenzzonen recht übersichtlich aufschlüsselt, dann könnt ihr meiner Meinung nach getrost auf das Abo verzichten.

Der Großteil steht euch auch ohne Premium-Abo zur Verfügung. Detaillierte Schafdaten gibt es allerdings nur gegen Geld. Der Großteil steht euch auch ohne Premium-Abo zur Verfügung. Detaillierte Schafdaten gibt es allerdings nur gegen Geld.

Wenn ihr aber euer allgemeines Wohlbefinden mit der Smartwatch überwachen wollt oder die Daten während des Schlafs übersichtlich aufgeschlüsselt haben möchtet, dann kann sich ein Blick auf das Premium-Abo schon lohnen.

Hier die Unterschiede zwischen den beiden Paketen:

FeatureFitbitFitbit+ (kostenpflichtig)
Tagesform-IndexNeinJa
Workout-VideosNur VorschauJa
Aktivitäts-TrackingJaJa
Herzfrequenzmessung & AktivzonenminutenJaJa
EchtzeitdatenJaJa
SchlafindexNur IndexDetaillierte Aufschlüsselung
SchlafprofilNeinJa
StressmanagementNur IndexDetaillierte Aufschlüsselung
AchtsamkeitsübungenNur VorschauJa
GesundheitsberichtNeinJa
Trends der GesundheitswerteJaJa
GewichtsaufzeichnungJaJa
Tracking des BlutzuckerspiegelsJaJa
Zyklus-TrackingJaJa
Tracking von Mahlzeiten & WasseraufnahmeJaJa
RezepteNur VorschauJa

Ich empfehle, die Uhr etwa vier bis sieben Tage ohne Premium-Abo zu nutzen. Danach hat man ein gutes Gefühl und kann Fitbit+ sowieso sechs Monate testen.

Andere Anbieter wie Apple und Samsung bieten ihre Gesundheitsfunktionen ohne kostenpflichtiges Abonnement an, dafür sind ausgewählte Funktionen nur in Kombination mit den hauseigenen Smartphones der Hersteller verfügbar.

Pixel Watch 2: die Akkulaufzeit

Eher positiv überrascht hat mich die Pixel Watch 2 bei der Akkulaufzeit. Meine Erwartungen waren nicht sonderlich hoch, nachdem schon die erste Generation wenig Begeisterung auslöste.

Aber: Mit einem täglichen Jogging von knapp 30 bis 40 Minuten und aktivierter GPS-Funktion kam ich problemlos über den Tag. Nach der Überwachung meiner Gesundheitsdaten im Schlaf hatte ich am nächsten Morgen noch knapp 35 bis 40 Prozent Akkukapazität.

Erwähnenswert ist, dass ich das Always-on-Display immer ausgeschaltet habe und auch keine Nachrichten von Messenger-Diensten wie WhatsApp, Telegram oder Signal zulasse.

Wenn ich an einem Tag überhaupt nicht trainiert habe, waren es am nächsten Morgen noch etwa 50 bis 55 Prozent Akkuladung.

Technische Daten
Zum Ausklappen klicken
Gehäuse41 mm, rund
Aluminiumgehäuse
DisplayAMOLED-Display, Gorilla Glass 5
KompatibilitätAndroid 9.0 oder neuer
Nicht mit iOS kompatibel
Wasserbeständigkeit5 ATM
GPSJa
KonnektivitätLTE, Bluetooth 5.0
HerzgesundheitBenachrichtigungen bei unregelmäßigem Herzrhythmus
Benachrichtigungen bei hoher und niedriger Herzfrequenz
EKG App mit Test auf Vorhofflimmern
MesswerteNächtliche Durchschnittswerte, Bereiche und langfristige Trends der Sauerstoffsättigung
Herzfrequenzvariabilität
Ruheherzfrequenz
Atemfrequenz
SchlafanalyseSchlafphasen und Schlafindex
Schlafprofil
Schlaferkenntnisse
Fitness-FunktionenGanztägige Aktivitätsaufzeichnung
Automatischer Workoutmodus
Mehr als 40 Trainingsmodi
Herzfrequenzzonen-Training
Tempotraining
Erweiterte Trainingsansichten
Aktivzonen­minuten
Tagesform-Index
Integriertes GPS
Aufzeichnung von Schritten
Kalorien-Tracking
Ziele und Erinnerungen
Bewältigte Stockwerke
Schwimmzüge
StressmanagementGanztägiges Tracking von Körperreaktionen
Stressbenachrichtigungen
Stressmanagement-Index
Stressmanagement mit EDA-Sensoren
Stimmungsprotokoll
Achtsamkeitsübungen
Atemübungen
Update-Garantie3 Jahre OS-Updates

Fazit

Patrick Schneider

Google, du hättest mich fast als zufriedenen Kunden gewonnen, aber es soll nicht sein. Mit der Einheitsgröße scheide ich leider aus und das nur aus optischen Gründen. Schade, vielleicht bei der dritten Generation.

Auf Dauer kann ich mich damit nicht anfreunden, nicht für 450 Euro (UVP). Und dann wäre da noch die Akkulaufzeit. Mittlerweile bin ich nämlich verwöhnt.

Die Galaxy Watch 5 Pro hält bei mir über zwei Tage (locker!) durch. Der Vergleich mit der Scanwatch 2 ist zwar alles andere als fair, aber was ich damit sagen will: Eine Akkulaufzeit von einem bis eineinhalb Tagen bei einer Smartwatch reicht mir nicht mehr. Zwei volle Tage ohne Mühe und Not müssen es schon sein.

Aber ich möchte das nicht als Minuspunkt ankreiden, immerhin ist ein Fortschritt erkennbar und die Zukunft von Wear OS 4 ist vielversprechend.

Abgesehen von den Kritikpunkten war die Pixel Watch 2 ein wertvoller und zuverlässiger Begleiter an meiner Seite. Ich mag Android, ich mag Wear OS und beides zusammen fühlt sich verdammt gut an!

Die Bedienung ist flüssig und das Design gefällt mir. Außerdem kann ich die Zifferblätter nach Belieben verändern und sogar neue aus dem Play Store herunterladen. Das möchte ich nicht mehr missen.

Die Fitbit App gefällt mir insofern, als dass ich die wichtigsten Daten ganz oben angezeigt bekomme. Allerdings könnte die App noch übersichtlicher sein.

Mein Highlight sind und bleiben die personalisierten Herzfrequenzzonen. Die App zeigt mir sogar an, auf welchen Streckenabschnitten ich welche Zone durchlaufen habe. Super, das hat mir einfach Spaß gemacht.

Aber zum Kaufen reicht es nicht. Und für euch? Meine Empfehlung: Schaut euch die Uhr in einem Geschäft eures Vertrauens genauer an. Wenn euch die Größe passt und euch die Akkulaufzeit sowieso egal ist, dann könnte die Pixel Watch 2 euch glücklich machen.

Die Pixel Watch 2 hat mich also überzeugt, aber nicht zum Kauf der Smartwatch. Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr die Smartwatch von Google schon ausprobieren können oder haben euch Größe und Akkulaufzeit abgeschreckt? Welche Funktionen findet ihr an der smarten Armbanduhr spannend, welche Neuerungen muss die dritte Generation unbedingt bringen? Schreibt es unten in die Kommentare!

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