Nach 7 Jahren Apple Watch trage ich jetzt eine Smartwatch von Samsung - mein Fazit nach 3 Monaten

Sieben Jahre trage ich hauptsächlich eine Apple Watch am Arm. 2022 entschied ich mich für die Watch 5 Pro von Samsung. Das ist mein Fazit nach 3 Monaten mit einer Wear OS-Smartwatch.

Ich bin nicht nur vom iPhone zu Android gewechselt. Ich habe auch zum ersten Mal eine Smartwatch mit Wear OS. Ich bin nicht nur vom iPhone zu Android gewechselt. Ich habe auch zum ersten Mal eine Smartwatch mit Wear OS.

Smartwatches sind heutzutage nicht mehr wegzudenken. Sie vereinen ein technisches und inzwischen ausgereiftes Gadget mit einem modischen Accessoire fürs Handgelenk.

Seit 2015 ziert eine smarte Armbanduhr von Apple meinen Arm - zumindest noch bis vor wenigen Monaten. Nachdem ich in diesem Jahr vom iPhone auf das Android-Betriebssystem gewechselt bin, nutze ich nun seit 3 Monaten die Watch 5 Pro von Samsung auf Basis von Wear OS.

Es ist nicht das erste Mal, dass ich ein Handy mit dem OS von Google verwende. Allerdings kam ich bisher nie in den Genuss einer passenden Android-Smartwatch. Wie schwer oder leicht ist mir der Umstieg von der Apple Watch gefallen?

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Samsung Watch 5 Pro - mein erster Eindruck

Smartphones und vor allem Smartwatches sind zu einem großen Teil Geschmacksache. Die eckige Form der Apple Watch mag nicht jedem gefallen - mir sagte sie allerdings zu. Die Watch 5 von Samsung gleicht meiner Ansicht nach einer analogen Uhr allerdings um einiges mehr - dank ihrer Bauweise. Ich muss zugeben, dass mir der runde Formfaktor an einer smarten Uhr mehr gefällt.

Die erste Smartwatch von Google besitzt ebenfalls ein rundes Display. Was die Uhr so auf den Kasten hat, verraten wir euch in unserem Testbericht:

Das 45-Millimeter-Display der Watch 5 Pro wird mit einem Gehäuse aus Titan umschlossen und wirkt damit äußerst robust. Insgesamt hinterlässt die Uhr alles andere als einen zierlichen Eindruck am Handgelenk, im Gegenteil. Mit einer Dicke von rund 11 Millimeter (laut Samsung) ist die Smartwatch nicht gerade als anmutig zu bezeichnen und wirkt für die Abendgarderobe zu klobig.

Magnetschlaufe Ich frage mich, warum Apple bisher keine so großartige Schlaufe anbietet.

Vorderseite An das Handgelenk lässt sich die Uhr dank dem Armband denkbar einfach anbringen.

Unterseite Das Pro-Modell der Watch 5 wirkt anfangs wie ein echter Klotz.

Seitentasten Die Seitentasten dienen der Navigation. Mit der oberen kommt ihr immer ins Hauptmenü, die untere dient als Zurück-Taste.

Watch 5 Pro Die Watch 5 Pro ist optisch eine gelungene Smartwatch - zumindest in meinen Augen.

Was mir aber an der Uhr bis heute positiv ins Auge fällt, ist das Armband des Wearables. Mit einem Butterfly-Verschluss samt Magneten wirkt das Band aus Silikon sehr hochwertig und die Uhr lässt sich geschmeidig anlegen, sobald ihr sie an euer Handgelenk eingestellt habt. Hier liegt auch das einzige Manko: Das Anpassen des Armbandes kann durchaus einige Zeit in Anspruch nehmen und erfordert etwas Geduld, da der Verschluss sich schwergängig öffnet.

Patrick Schneider
Patrick Schneider

Patrick trägt eine Apple Watch seit der ersten Generation. Smartwatches waren für ihn das nächste große Ding, nach den Smartphones. Die ersten Gehversuche der smarten Armbanduhr aus dem Hause Apple waren alles andere als prunkvoll, außer vielleicht der exorbitante Preis der Apple Watch Edition, die aus echtem Gold besteht.

Im Laufe der Jahre war die Sportvariante für unseren Autor ein treuer Begleiter mit sinnvollen Funktionsumfang. Nach sieben stolzen Jahren trägt er nun hauptsächlich eine Smartwatch mit Wear OS am Arm.

Einrichtung der Samsung Watch 5 Pro

Anders als die meisten Android-Smartwatches benötigt ihr die Samsung-eigene App zur Verbindung mit eurem Handy. Die erforderliche Anwendung Galaxy Wearable lässt sich entweder über den Play Store von Google oder über den Galaxy Store herunterladen. Verwendet ihr ein Samsung-Smartphone, ist die App ohnehin bereits vorinstalliert und die Einrichtung kann sofort beginnen.

Ähnlich wie beim Konkurrenten aus Cupertino funktioniert die Verbindung tadellos. Die Watch 5 Pro wird sofort erkannt und die Einrichtung der Uhr wird in Windeseile vorgenommen. Anders sieht es allerdings in Kombination mit einem Android-Smartphone eines anderen Herstellers aus. In diesem Fall müssen zusätzliche Apps installiert werden. Außerdem werdet ihr nicht alle Funktionen der Smartwatch nutzen können, wie ihr später noch lesen werdet.

Ich habe mir die LTE-Variante der Watch Pro zugelegt, um auch ohne Handy in der Tasche erreichbar zu bleiben. Die Kopplung mit meinem Mobilfunkanbieter war ebenso problemlos und trivial, wie ich es von Apple gewohnt bin.

Die Uhr könnte für viele Nutzer zu klobig sein. Gerade für schmale Handgelenke rate ich zum Standard-Modell. Die Uhr könnte für viele Nutzer zu klobig sein. Gerade für schmale Handgelenke rate ich zum Standard-Modell.

Bedienung und Funktionen

Wer mit der Bedienung einer Smartwatch und in meinem Fall mit einer Apple Watch vertraut ist, wird sich auch bei der Watch 5 von Samsung schnell zurechtfinden. Eine Einführung bietet der Hersteller ohnehin bei der ersten Verwendung an.

Swiped nach rechts, um die Benachrichtigungen anzuzeigen, nach links für die Kacheln - ihr kennt das Spiel. Wischt ihr nach oben, kommt ihr zu den Schnelleinstellungen, die sich ebenso wie die Kacheln beliebig über die Uhr oder das Smartphone anpassen lassen. An der Seite des Gadgets befinden sich zwei Tasten. Mit der oberen gelangt ihr immer auf das Zifferblatt zurück, wohingegen die untere als Zurück-Taste dient.

Leider fällt gerade beim Wischen auf der Uhr ein kleines, aber dennoch negatives Detail ins Auge: Sporadisch kommt es zu Mini-Rucklern. Für mich persönlich sind sie kein Beinbruch. Derartige Probleme kenne ich von der Apple Watch allerdings nicht.

Viel schwerwiegender war zu Beginn die Entsperrung der Uhr. Einen Code müsst ihr hinterlegen, sobald ihr die Smartwatch für das mobile Bezahlen verwenden möchtet. Leider kam es immer wieder dazu, dass ich die Uhr vier bis sechs Mal entsperren musste. Anscheinend erkannte die Watch 5 schlicht nicht, dass ich sie am Handgelenk trage und das, obwohl ich das Armband entsprechend eng an meinen Arm angepasst habe, sogar strammer als bei der Series 7 von Apple.

Nach kurzer Recherche im Netz haben einige andere Nutzer ein ähnliches Verhalten dokumentiert. Glücklicherweise plagt mich dieser Umstand seit dem letzten Update nicht mehr und der Code muss meinerseits nur einmal eingegeben werden.

Zusammen mit einem Samsung-Smartphone holt ihr mehr aus der Uhr heraus - ist aber nicht zwingend notwendig. Zusammen mit einem Samsung-Smartphone holt ihr mehr aus der Uhr heraus - ist aber nicht zwingend notwendig.

Wie gestaltet sich die Auswahl an Zifferblätter der Watch 5 und Watch 5 Pro? Ab Werk bietet der Hersteller eine Vielzahl an digitalen Zeigern inklusive der Komplikationen, die euch beispielsweise eure Aktivität oder das Wetter anzeigen können.

Jedes dieser Zifferblätter lässt sich anpassen, allerdings nicht gleichermaßen vielfältig - auch hier finde ich Parallelen zur Apple Watch. Anders sieht es jedoch bei der Auswahl aus. Stellen euch die Watchfaces nicht zufrieden, könnt ihr weitere über die App oder den Play Store von Google (teils kostenpflichtig) herunterladen.

Samsung bietet darüber hinaus ein eigenes Programm für Windows und Mac, mit dem ihr Zifferblätter erstellen könnt, ganz ohne Programmierkenntnisse. Dies ist ein Feature, das ich mir seit der ersten Version der Apple Watch wünsche. Gerade smarte Uhren sollten meiner Meinung nach die Möglichkeit haben, möglichst individuell angepasst werden zu können.

Klar, auch bei Apple gibt es Mittel und Wege, zum Beispiel mit eigenen Fotos. Das wird meiner Meinung nach aber einem smarten Gadget nicht gerecht. Insgesamt gefallen mir die analogen Zeiger in Kombination mit dem runden Formfaktor der Uhr sehr viel besser als bei meinem bisherigen Begleiter - es wirkt einfach stimmiger. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das einmal sage: Wear OS gefällt mir optisch um einiges besser als WatchOS von Apple!

Die Wearable-App von Samsung ist schick und intuitiv gestaltet. Die Wearable-App von Samsung ist schick und intuitiv gestaltet.

Steuern könnt ihr die Smartwatch auch via Spracheingabe. Hierbei stehen euch entweder Bixby oder der Google Assistent zur Seite. Bedauerlich empfinde ich das Fehlen der physischen Lünette, die es noch bei der Watch 4 Classic gibt. Eine digitale Alternative reagiert beim Berühren des Randes des Displays, um beispielsweise zwischen den Kacheln hin und her zu wechseln. Für mich fühlt sich diese Art der Eingabe allerdings nicht akkurat genug an.

Beeindruckt wurde ich hingegen von der Akkulaufzeit. Mit 590 mAh komme ich je nach Nutzung auf 2 Tage oder mehr, bevor ich die Uhr wieder laden muss. Schalte ich das Always-On-Display an, höre beim Laufen Musik über Wireless-Kopfhörer und tracke die zurückgelegte Strecke, hält der Akku weniger lang.

In meinen Augen ist die Akkulaufzeit für eine waschechte Smartwatch aber grundsolide. Mehr ist in diesem Fall natürlich immer besser. Wer nach einer smarten Uhr mit einer längeren Laufzeit sucht, wird vielleicht bei der Konkurrenz mit hybriden Modellen fündig.

Fitness und Gesundheit

Wie steht es um die Fitness- und Gesundheitsfunktionen der Watch 5 Pro? Um es kurz zu halten: Sehr gut, sofern ihr ein Samsung-Smartphone euer Eigen nennt. Besitzt ihr einen Androiden eines anderen Herstellers, müsst ihr auf den Blutdrucksensor und die EKG-Funktion verzichten. Schade, dass sich Samsung eine kleine Scheibe von Apple abgeschnitten hat.

Im Übrigen benötigt ihr die zusätzliche App Samsung Health Monitor, um diese beiden Funktionen überhaupt nutzen zu können. Insgesamt sind also drei Anwendungen notwendig, damit ihr in den Genuss von allen Gesundheit-Features der Uhr kommt.

Möchtet ihr den Blutdrucksensor an der Uhr verwenden, ist eine Einrichtung samt Kalibrierung mit einem herkömmlichen Blutdruckmessgerät samt Manschette erforderlich. Ich wollte es mir natürlich nicht nehmen lassen, diese Funktion einmal zu testen und meine Werte zu überprüfen. Immerhin besitzt weder meine Series 7 noch die aktuelle Smartwatch von Apple einen Sensor, um den Blutdruck zu messen. Tatsächlich kommt die Uhr nach der Kalibrierung an die Werte des Blutdruckmessgeräts heran.

Hinweis: Eine Smartwatch ersetzt keinen Arztbesuch und die Messungen solltet ihr stets mit Vorsicht begutachten. Fühlt ihr euch unwohl, verlasst euch nicht auf smarte Gadgets und vereinbart stattdessen einen Arzttermin.

Der Kreis rechts ist eine neue Messung, die noch nicht in der Health-App erfasst wurde. Der Kreis rechts ist eine neue Messung, die noch nicht in der Health-App erfasst wurde.

AnzeigeBlutdruckmessgerätWatch 5 ProBlutdruckmessgerät (2. Messung)Watch 5 Pro (2. Messung)
Oberer Blutdruck (SYS)125124123121
Unterer Blutdruck (DIA)75737371
Puls78797979
Die Werte der Watch 5 weichen nur leicht vom Blutdruckmessgerät ab.

Spannendes zum EKG gibt es nicht zu berichten. Wie bei der Apple Watch legt ihr euren Finger an den physischen Knopf an der Seite der Uhr, um den Herzrhythmus zu überprüfen.

Hauptsächlich verwende ich ein derartiges Gadget, damit ich meine Fitness überwachen kann. Ich habe des öfteren bereits gehört und gelesen, dass einige Smartwatch-Träger den Fitness-Ringen keine Beachtung schenken. Tatsächlich lösen sie bei mir eine Motivation aus, mich täglich zu bewegen und das selbst definierte Ziel an Schritten pro Tag zu erreichen.

Die Watch 5 Pro erkennt die Schrittzahl ebenso zuverlässig wie mein ehemaliger Begleiter von Apple. Darüber hinaus bietet die Uhr diverse Workouts und Sportarten zum Aufzeichnen an. Leider kam es schon einmal vor, dass die Uhr Outdoor gehen erkannt haben will, obwohl ich mitten in der Küche stehe.

Die Regel ist dies aber definitiv nicht. Gehe ich mit dem Hund spazieren, schaltet sich die Uhr nach etwa 10 Minuten ein und ich kann meinen Spaziergang mit dem Vierbeiner in der Fitness-App aufzeichnen. Mit der Pro-Version der Watch 5 habe ich sogar die Möglichkeit, die neue Routen-Funktion beim Wandern oder Radfahren zu nutzen.

Wie funktioniert die Routen-App und wo liegt der Vorteil? Mithilfe dieses Features könnt ihr vordefinierte Strecken folgen. Entweder ihr fügt eine Route aus euren vorherigen Wandern- und Radfahren-Workouts hinzu oder ihr bedient euch an (teils kostenpflichtige) GPX-Dateien aus dem Internet. Dabei handelt es sich um Geodaten auf Basis von GPS.

Um die Funktion generell zu verstehen, habe ich ein Wandern-Workout gestartet und dieses nach Abschluss lokal auf mein Handy exportiert. Das funktioniert recht einfach über die Health-App. Anschließend konnte ich die Strecke für die Routen-Funktion importieren und mich über die Uhr oder das Smartphone navigieren lassen. In der Anwendung habe ich noch die Wahl, den Pfad umgekehrt entlang zu gehen respektive zu fahren.

Radfahrer und wanderlustige Personen werden ihren Spaß in der Routen-Funktion finden. Radfahrer und wanderlustige Personen werden ihren Spaß in der Routen-Funktion finden.

Interessant ist diese Funktion mit Sicherheit auf längeren Wanderungen abseits der heimischen Gefilde. Dank der Track-Back-Funktion findet ihr wieder zurück, da dieses Feature euch zum Ausgangspunkt zurückleitet. Größere Outdoor-Enthusiasten werden diese Funktion mit Sicherheit mehr ausreizen können, als ich es bisher getan habe - gerade weil ich nicht auf dem Rad unterwegs bin.

Seid ihr eher am Schlaf interessiert als an körperlichen Anstrengungen, bietet die Watch 5 Pro die volle Bandbreite. Neben dem eigens definierten Schlafziel an Stunden bietet die Uhr eine genaue Auswertung eures Nächtigen an, inklusive Schnarch-Erkennung und Überwachung des Blut-Sauerstoffs. Außerdem präsentiert euch die Uhr die verbrauchten Kalorien der letzten Nacht.

Mithilfe der Smartwatch versuche ich meinen Schlaf zu fördern. Leider neige ich dazu, das Smartphone bis spät in den Abend in den Händen zu halten oder doch noch die nächste Folge einer Serie zu schauen, statt mich bettfertig zu machen. Innerhalb der Health-App kann ich ähnlich wie bei Apple ein Schlafziel (tatsächliche Stunden an Schlaf) sowie einen zeitabhängigen Schlafmodus definieren. Die Smartwatch beziehungsweise das Handy erinnert mich zuverlässig daran, wann ich das Smartphone beiseite legen sollte.

Kommt ihr von einer Apple Watch, müsst ihr bei den Schlaf-Funktionen also keine Abstriche machen, zumindest nicht bei den aktuellen Geräten von Samsung. Die Darstellung der Zahlen finde ich bei Samsungs One UI 5 sogar um einiges übersichtlicher als bei iOS 16.

Die Auswertung der Schlafanalyse gefällt mir bei Samsung deutlich besser. Die Auswertung der Schlafanalyse gefällt mir bei Samsung deutlich besser.

Neben den zuvor genannten Optionen bietet das Ökosystem eine breite Palette an Möglichkeiten, eure Gesundheit zu protokollieren. Alle diese Features im Detail zu erläutern, würde den Rahmen dieses Artikels deutlich sprengen.

Fazit - Lernt aus meinem Irrtum!

Meine Bedenken gegenüber der smarten Armbanduhren für Android sind von Grund auf unberechtigt gewesen. Die Einrichtung und Handhabung ist ebenso einfach und intuitiv wie bei Apple. Die anfänglichen Schwierigkeiten haben sich mit einem Update beheben lassen und die Mini-Ruckler sind ohnehin meckern auf hohem Niveau.

Das Design der Uhren ist letztendlich Geschmacksache. Mir persönlich gefällt das Aussehen der Zifferblätter in Kombination mit dem runden Formfaktor der Uhr deutlich mehr im Vergleich zum Ableger von Apple.

In puncto Akkulaufzeit weiß die Watch 5 Pro zu überzeugen und lässt die Series 7 sogar hinter sich. Verwendet ihr die Smartwach um eure Schritte zu tracken, Workouts durchzuführen oder euren Schlaf zu fördern, braucht ihr beim Wechsel keine Bedenken zu haben - wie ich zu Beginn. Personen mit schmaleren Armen sollten allerdings zur Standard-Version der Samsung-Uhr greifen.

Am Ende ist es natürlich eine Frage des Smartphone-Betriebssystems. Seit der vierten Generation der Samsung-Uhren fehlt die Kompatibilität zu iOS. Die Uhren von Apple können ohnehin nur mit einem iPhone gekoppelt werden.

Ein großer Vorteil der Wear OS-Gadgets liegt natürlich auf der Hand: der Preis. Die Samsung-Uhren sind zu einem deutlich günstigeren Preis zu ergattern im Vergleich zu den Apple Watches.

Am Ende bin ich mehr als zufrieden mit dem Umstieg auf die Watch 5 Pro von Samsung. Die Smartwatch ist ein schicker und zuverlässiger Alltagsbegleiter, ohne dass ich bisher Abstriche beim Wechsel in Kauf nehmen muss.

In der Redaktion probiert sich nicht nur unser Autor Patrick an anderen Gadgets und Smartphones. Mirco ist seit 12 Jahren iPhone-User und hat sich für 30 Tage an Android gebunden. Wie ist es ihm ergangen?

Ich bin nach 12 Jahren vom iPhone zu Android gewechselt - mein Fazit nach 30 Tagen

Was tragt ihr am Handgelenk? Habt ihr überhaupt eine Smartwatch dabei oder ziert eine analoge Uhr euren Arm? Eure Erfahrungsberichte zu euren Gadgets interessiert uns. Schreibt es daher gerne unten in die Kommentare!

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