In den USA können Facebook-Nutzer laut Mashable nun Nachrichten an CEO Mark Zuckerberg verschicken, die dann auch garantiert nicht im „Sonstiges“-Ordner des Empfängers landen, den fast kein Nutzer kennt oder gar liest. Allerdings kostet dies den Absender 100 US-Dollar.
Damit testet Facebook laut eigener Aussage »extreme Preisbereiche«, um herauszufinden, was sich dabei als brauchbarer Spam-Filter herausstellt. Schon im Dezember hatte Facebook mit bezahlten Nachrichten für einen Dollar experimentiert, die auch an Mitglieder verschickt werden können, mit denen man nicht befreundet ist. Kritiker sehen darin genau das Gegenteil eines Spam-Filters, sondern die Vorbereitung von bezahlten Werbebotschaften.
Wer allerdings daran interessiert sein könnte, 100 US-Dollar oder umgerechnet immerhin 75 Euro für eine Nachricht auf Facebook zu bezahlen, bleibt unklar. Immerhin gibt es noch andere Kommunikationsmöglichkeiten.
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