Firefox 22 enthält mit »Odinmonkey« eine Erweiterung der Javascript-Engine, die teilweise die Verarbeitung bis zu fünf Mal schneller machen kann. Davon soll beispielsweise auch die Web-Umsetzung der Unreal Engine 3-Demo Epic Citadel profitieren.
Zusammen mit Verbesserungen bei der Grafikschnittstelle WebGL und geringerem Speicherverbrauch bei Bildern ist Firefox 22 also in vielen Bereichen schneller geworden. Als neues Feature ist nun auch die WebRTC-Schnittstelle für Audio/Video- und Daten-Kommunikation freigeschaltet. Damit sind direkte Verbindungen in Echtzeit zwischen Browsern möglich, auch zu Google Chrome, der WebRTC ebenfalls unterstützt.
Nebenbei haben die Entwickler über alle Versionen von Firefox 22 hinweg 510 Fehler gefunden und behoben. Der Download ist wie immer direkt bei Mozilla möglich.
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