Der Google Body Browser startet mit einer angezogenen Person, in die man per Bedienfeld auf der linken Seite hinein zoomen kann. Dabei wird Schicht für Schicht des Körpers bis hin zum Skelett selbst langsam entfernt. Dabei werden das Nervensystem, Organe, Muskeln und auch feinste Details dargestellt.
Beschriftete Labels mit den Bezeichnungen der Bereiche oder Körperteile lassen sich hinzu schalten. Die 3D-Darstellung lässt sich auch drehen und in einzelnen Bereichen verschieden stark zoomen. Der »Körperbrowser« benötigt einen WebGL-fähigen Browser wie die letzte Firefox 4 Beta oder die Entwicklerversion Chrome 9. Wer Chrome 8 verwendet, muss in die Adresszeile »about:flags« eingeben und kann dann WebGL und GPU-Beschleunigung aktivieren.
Für alle anderen bleibt vorerst nur, sich den Google Body Browser in einem Video auf YouTube anzusehen. WebGL galt bisher eher als Grundlage für 3D-Browserspiele, könnte aber auch eine wichtige Rolle bei der Übermittlung von Wissen spielen, wie der Body Browser von Google zeigt.
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