Großer Tech-YouTuber findet nach hunderten Reviews das schlechteste Gadget, das er jemals getestet hat

Der Humane AI Pin schneidet in Tests unterirdisch ab. (Quelle: Humane)

In den vergangenen Tagen ist das »Humane AI Pin« genannte Gadget bei ersten Testern in den USA gelandet - und erhält vernichtende Rezensionen.

Darum ist es wichtig: Der Hersteller ist mit dem vollmundigen Versprechen angetreten, einen beinahe vollwertigen Ersatz für Smartphones zu bringen.

Ersten Reviews zufolge entspricht diese Ansage aber nicht einmal ansatzweise der Realität.

Im Detail: Marques Brownlee - auch bekannt als MKBHD - hat in seiner YouTube-Laufbahn bereits unzählige Geräte getestet.

• Den Humane AI Pin bezeichnet er allerdings als »schlechtestes Gerät, das er bisher getestet hat«.
• Das Gadget sei »viel zu umständlich in der Bedienung« und »einfach schlecht in allem, was es tut«.

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Weitere Testberichte: Auch andere Tester geben dem Humane AI Pin eine schlechte Bewertung:

• Das Wired-Magazin etwa befindet den für die Anzeige zuständigen Projektor als zu dunkel, um tatsächlich etwas an der Hand ablesen zu können.
• The Verge zufolge verhalten sich zahlreiche Funktionen seltsam.
• Explizit genannt wird hier der Versuch, ein Lied der Sängerin Beyoncé zu starten. Der Humane AI Pin gibt anstelle des Songs jedoch verbal den Unicode des Sonderzeichens »é« aus.

Ursprüngliche Ankündigung

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von Kevin Schmitz

Katastrophales Fazit: Einig sind sich die Testberichtein einem Punkt. Für die angesetzte UVP von rund 700 US-Dollar ist der Humane AI Pin viel zu unausgereift, um eines Blickes würdig zu sein.

Zudem müssen Nutzer zwangsläufig ein Abonnement in Höhe von 24 US-Dollar im Monat abschließen, um die Funktionen verwenden zu können.

• Insgesamt ist der Humane AI Pin zwar eine interessante Idee und immerhin ein Versuch, etwas Revolutionäres zu schaffen - doch der propagierte »Smartphone-Killer« ist das Gadget (noch lange) nicht.