Intel stellt die Entwicklung zukünftiger Pentium-4-Prozessoren mit sofortiger Wirkung ein. Damit wird der stromhungrige Prescott-Kern aktueller Pentium-4-CPUs der vermutlich letzte Chip auf Basis der so genannten NetBurst-Architektur sein; den für Anfang 2005 geplanten Tejas mit Taktfrequenzen über 4 GHz wird es nicht mehr geben. Stattdessen will Intel im nächsten Jahr Prozessoren mit zwei Kernen vorstellen. Auch wenn es der Chipriese noch nicht zugibt: NetBurst dürfte tot sein, kommende Chips basieren mit hoher Wahrscheinlichkeit auf dem Strom sparenden Pentium M für Notebooks - der Pentium 4 wird einfach zu heiß, schluckt zu viel und bietet eine deutlich schlechtere Pro-MHz-Leistung als der Pentium M oder AMDs Athlon-Chips.
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