Noch sind die Prozessoren der nächsten Intel-Generation mit dem Codenamen Sandy Bridge nicht erhältlich, da sickern schon genauere Details über den Nachfolger Ivy Bridge ins Internet. Bereits Sandy Bridge besitzt nach bisherigen Informationen einen Grafikkern, der deutlich leistungsfähiger ist als bei der aktuellen Core i7-Serie.
Ivy Bridge soll diese Leistung nochmal verdoppeln und laut Fudzilla dank der kleineren 22nm-Strukturen 24 statt 12 Shader-Einheiten besitzen. Ob das ausreicht, um damit mehr als nur gelegentlich mit mittleren Details zu spielen, bezweifelt Fudzilla allerdings, da Intel Probleme mit dem Grafiktreiber habe.
Für Notebooks und Einsteiger-Desktops dürfte das Gebotene aber wohl ausreichen. Die Ivy Bridge-Prozessoren sollen Ende 2011 erscheinen.
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