Wie Intel-Vizepräsident Mooly Eden gegenüber cnet erklärt, hätten Rechner heute endlich genug Leistung, um das zu tun, was man sich in Science Fiction von ihnen wünscht. Eden leitet bei Intel den Bereich »Perceptual Computing«, der sich mit der Wahrnehmung von Menschen durch Computer beschäftigt, und ist davon überzeugt, dass beispielsweise Sprachsteuerung schon in drei bis fünf Jahren verbreiteter sein wird als Touch.
Letztlich wird laut Eden aber alles miteinander unmerklich verbunden sein. Sensoren erkennen, was die Hände eines Menschen tun oder wohin die Augen blicken und können damit Spiele steuern, aber auch die Wiedergabe eines Filmes anpassen, beispielsweise wenn jemand immer wegsieht, wenn Blut zu sehen ist. Gespräche zwischen Menschen könnten in Echtzeit übersetzt werden.
»Ich möchte, dass man mit dem Computer so arbeiten kann wie mit mir... ich möchte, dass man sagen kann: ich schäme mich nicht, dass ich meinen Computer liebe. Stellen Sie sich vor, wie viele Menschen, die Angst vor Computern haben, dann damit arbeiten könnten“, so Eden.
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