Robert Mueller, Chef des FBI, wäre laut eigener Aussage vor nicht allzu langer Zeit beinahe auf eine E-Mail hereingefallen, die aussah wie eine Nachricht seiner Bank.
Erst als er bereits dabei war, persönliche Informationen einzugeben, fiel ihm auf, dass dies vielleicht doch »keine so gute Idee« sein könnte, meldet The Register. Er änderte dann seine Passwörter und bezeichnete den Vorfall seiner Frau gegenüber als »Aha-Erlebnis«. Aber diese antwortete, da es sich nicht um ihr Aha-Erlebnis handele, aber um ihr gemeinsames Geld, verbiete sie ihm das Online-Banking für die Zukunft.
Bleibt die Frage, was an dieser Geschichte seltsamer ist: dass selbst der FBI-Chef auf Phishing-E-Mails hereinfallen kann oder dass er sich von seiner Frau das Online-Banking verbieten lässt.
Internet - Ehefrau verbietet FBI-Chef Online-Banking
Robert Mueller, Chef des FBI, wäre laut eigener Aussage vor nicht allzu langer Zeit beinahe auf eine E-Mail hereingefallen, die aussah wie eine Nachricht seiner Bank.
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