Jeder, der einen schnellen Internet-Anschluss besitzt, möchte natürlich wissen, ob er auch die Leistung von seinem Provider erhält, die dieser ihm berechnet. Für diesen Zweck gibt es im Internet viele Seiten, die sogenannte "Speed-Tests" anbieten. Dabei sind die technische Ausstattung, die Anbindung und eventuelle wirtschaftliche Beziehungen dieser Seiten zu bestimmten Providern oft unbekannt.
Der britische Provider Virgin Media hat nun Bedenken, dass Kunden aufgrund solcher Tests Kaufentscheidungen treffen, obwohl diese Seiten vielleicht gar nicht in der Lage sind, sehr schnelle Verbindungen korrekt zu messen. Virgin Media macht auf dieses Problem aufmerksam, da man in Kürze einen 50 Mbit-Service anbieten wird. Daher will man sowohl mit einigen der Test-Seiten zusammenarbeiten als auch die Kunden über Speed-Tests informieren, damit diese bessere Entscheidungen treffen können. Einen Standard für derartige Messungen gibt es nicht.
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