Kurioses - Werbung aus den 80ern: Nuklearreaktor für Zuhause

Pinktentacle hat einen Scan einer Anzeige für ein fiktives Gerät namens Chernobyl Household Nuclear Generator im Web gefunden. Leider ist kein Datum zu sehen, daher kann man nicht sagen, ob diese Anzeige vor oder nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl entstanden ist.

Pinktentacle hat einen Scan einer Anzeige für ein fiktives Gerät namens Chernobyl Household Nuclear Generator im Web gefunden. Leider ist kein Datum zu sehen, daher kann man nicht sagen, ob diese Anzeige vor oder nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl entstanden ist.

Die Anzeige preist das fiktive Gerät in höchsten Tönen. Man könne bis zu 80% seiner Stromrechnung sparen, es sei leicht zu bedienen, selbst für Kinder und Senioren. Ein einziger Brennstab würde ganze sechs Monate ausreichen und nach Gebrauch sei er in einer speziellen Verpackung einfach in den Hausmüll zu werfen. Allerdings sollte man, wenn einem nahe dem Gerät schwindlig wird oder man ein Prickeln in Händen oder Füßen verspürt, dann doch lieber abschalten und einen Arzt aufsuchen.

Zum Schluss wird noch darauf hingewiesen, dass es bald auch Nuklear-Batterien in Standardgrössen AA, C und D geben soll, die 500x länger halten als herkömmliche Batterien.

Ob es sich nun um eine reine "Science-Fiction"-Anzeige aus der Zeit vor Tschernobyl oder um einen "Witz" aus der Zeit danach handelt, ist unklar. Es erinnert jedoch ein wenig an die Voraussagen aus den 60ern, denen zufolge wir heute alle bereits fliegende Autos besitzen und auf dem Mond leben können.

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