Die neuen Beschwerden der Europäischen Kommission gegenüber Microsoft hinsichtlich der Auslieferung des Internet Explorers mit dem Betriebssystem Windows könnten zur Folge haben, dass Microsoft dazu gezwungen wird, die Installation anderer Webbrowser anzubieten. Dies erklärt der Softwarekonzern in den aktuellen Quartals-Unterlagen für die Securities and Exchange Commission. Auf Seite 16 deutet Microsoft auch an, dass es notwendig sein könnte, nicht näher genannte Teile des Programmcodes des Internet Explorers zu deaktivieren, sofern ein alternativer Webbrowser installiert wird und dass sich die Untersuchungen der EU auch auf Microsoft Office erstrecken.
Microsoft deutet Änderungen an Windows an - Deaktivierung von Internet Explorer-Code?
Die neuen Beschwerden der Europäischen Kommission gegenüber Microsoft hinsichtlich der Auslieferung des Internet Explorers mit dem Betriebssystem Windows könnten zur Folge haben, dass Microsoft dazu gezwungen sein könnte, die Installation anderer Webbrowser anzubieten.
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