Diese Meldung dürfte Microsoft nicht sonderlich gefallen: das Handelsblatt berichtet, dass der Computerkonzern IBM alle seine 360.000 Mitarbeiter weltweit dazu aufgefordert hat, nicht mehr Microsoft Office, sondern die eigene Software Lotus Symphony zu nutzen.
Bis zum Ende des Jahres sollen Dokumente des Konzerns im lizenzfreien ODF-Dateiformat erstellt werden. Dies sehen Vertreter freier Software aufgrund der Größe von IBM als wichtiges Signal. Lotus Symphony basiert auf einer älteren, aber überarbeiteten Version des kostenlosen Programmpaketes Open Office.
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