Die Entwicklung geht weiter: Mit der Wireless IntelliEye Explorer erweitert Microsoft die Riege ihrer edlen optischen Mäuse. 6.000 Bilder in der Sekunde sorgen für höchste Präzision - auch bei hektischen Manövern gibt es keine Ungenauigkeiten. Allerdings hat die neue Treibersoftware einen Bug: Jede vom Standardwert abweichende Geschwindigkeit produziert erhebliche Mausruckler. Die entsprechenden Regler in Spielen sind hiervon nicht betroffen. Den drei Meter reichenden Funk-Empfänger verbinden Sie wahlweise über den USB- oder PS/2-Port mit Ihrem PC. Im Menüpunkt "Kabellos" der Softwaretreiber sehen Sie den Ladezustand der 1,5V-AA-Batterien, die laut Microsoft zwischen drei und vier Monate halten sollen.
Das neue Nagetier schmiegt sich der Hand noch besser an als die alte IntelliEye Explorer. An der Seite liegt nun eine gummierte Mulde für den Daumen, die für entspannteres Arbeiten sorgt. Nach wie vor geben Sie über fünf Knöpfe und ein Scrollrad Kommandos. Die schwabbeligen Seitentasten des Vorgängers hat der Hersteller modifiziert; sie vermitteln Ihnen jetzt einen besseren Druckpunkt als bisher.
(dv) (Getestet in Ausgabe 11/01)
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