Das MSI K7T Turbo unterstützt alle aktuellen AMD-Duron- und Athlon-Prozessoren bis 1.333 MHz. Als Chipsatz findet der KT133A mit integriertem DMA-100-Controller von VIA Verwendung. Die vielfältigen Verstellmöglichkeiten bei Systemtakt, Multiplikator und Core-Spannung machen das Board zu einer Spielwiese für Übertakter. Kleiner Wermutstropfen: Untertakten ist nicht möglich. Das Layout ist sehr übersichtlich, die Anschlüsse sitzen alle an leicht zugänglichen Stellen. Den generellen Systemtakt (100 oder 133 MHz) legen Sie mit einem Jumper auf der Platine fest, alle anderen Einstellungen ausschließlich im Bios.
Im Software-Paket befindet sich auch ein Tool namens Fuzzy-Logic III, das ein Übertakten der CPU sogar unter Windows zum Kinderspiel macht. Sechs PCI-Slots, Onboard-Sound und drei Speicherbänke für maximal 1,5 GByte SDRAM-Speicher komplettieren die Ausstattung. Nur zwei Anschlüsse für CPU- und Systemlüfter sind allerdings etwas wenig. Der Preis von rund 300 Mark im Versandhandel macht das K7T angesichts der Leistung zu einem preiswerten Angebot.
(wr) (Getestet in Ausgabe 07/01)
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