Neuer Aldi-PC - laut PCWelt.de für Spiele geeignet

Unsere Schwesterzeitschrift PC-WELT hat den neuen Aldi-PC auf Herz und Nieren getestet.

Der Aldi-PC Medion Akoya P5330 D kostet 549 Euro. Der Aldi-PC Medion Akoya P5330 D kostet 549 Euro.

Seit heute führt der Lebensmitteldiscounter Aldi wieder einen PC im Programm: den Medion Akoya P5330 D. Die Hardware-Ausstattung ist für einen 549-Euro-PC ordentlich: Quad-Core Intel Core i5-2320 mit 3 GHz, Nvidia Geforce GTX 550 Ti, 4 GByte Arbeitsspeicher, DVD-Brenner, Kartenleser und zeitgemäßer Ausstattung wie USB 3.0 und 802.11n-WLAN. Zudem gewährt Hersteller Medion auf den Rechner mit vorinstalliertem Windows 7 Home Premium in der 64-Bit-Version drei Jahre Garantie.

Doch reicht das für Spiele aus? Unsere Kollegen vom Schwestermagazin PC-WELT meinen nach intensiven Testläufen „Ja, aber!“: Im 3D Mark Vantage erreichte der Medion Akoya P5330 D mit der Voreinstellung Performance gute 12285 Punkte. Dabei lag die durchschnittliche Bildwiederholrate in beiden GPU-Tests über der magischen Grenze von 25 Bilder/s, ab der sich meist rückelfreies Spielvergnügen einstellt. Und mit den Extreme-Voreinstellungen kam der Aldi-PC auf 5170 Punkte.

Aldi-PC: Medion Akoya P5330 D - Bilder des PC ansehen

Aktuelle Titel wie Anno 2070, die nicht alzu hohe Anforderungen an die Grafikkarte stellen, laufen bei einer Auflösung von 1680 x 1050 Bildpunkten ruckelfrei: Bei mittleren Qualitätseinstellungen sind durchschnittlich 42 Bilder/s und bei hoher Bildqualität noch recht flüssige 28 Bilder/s drin. Hardware-hungrige Titel wie Battlefield 3stellt der Aldi-PC allerdings nur bei deutlich reduzierter Auflösung und Bildqualität durchgängig flüssig dar.

» Den kompletten PC-WELT-Test des Aldi-PCs Medion Akoya P5330 D lesen

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