Dabei kann die Geforce GT240 neben DirectX 10.1 sogar erstmals GDDR5 als Grafikspeicher verwenden, wenn dies so gewünscht ist, aber auch GDDR3 ist möglich, jeweils mit einem 128-Bit-Speicherinterface und mit 512 MByte oder 1 GByte Kapazität. GDDR3 läuft mit 1 GHz, GDDR5 mit 1,7 GHz.
Als GPU kommt der GT215 um Einsatz, der mit 550 MHz getaktet ist. Die 92 Shader werden mit 1.340 MHz betrieben. Die Anzahl der Shader ist es letztlich auch, die die ansonsten interessante Karte auf das Niveau einer Geforce 9600 GT drücken, das nicht einmal immer erreicht wird. Immerhin benötigt die Geforce GT240 auch keinen extra Stromanschluss.
Der Preis für die Geforce GT240 liegt im Handel bei ca. 76 Euro. Für 80 Euro erhält man schon eine wieder lieferbare, deutlich schnellere ATI Radeon HD 4770, für 70 Euro eine Bliss Geforce 9800 GT Green Edition von Gainward.
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Nvidia - Geforce GT 240 mit DirectX 10.1
Seit heute 15:00 Uhr gibt es offiziell die Geforce GT 240, die auch DirectX 10.1 unterstützt, deren Leistung aber nur für die Mittelklasse reicht.
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