Die neue Nvidia Geforce GT 440 besitzt 96 Shader-Einheiten und entweder 512, 1.024 oder 2.048 MByte Videospeicher, wahlweise GDDR3 oder GDDR5, der über ein 128-Bit-Interface angebunden ist. Die GPU ist 810 MHz schnell. Doch diese Angaben beziehen sich nur für die Modelle der Einsteiger-Grafikkarte, die für den Einzelhandel gedacht sind.
Die Version für OEM-Hersteller hingegen besitzt gleich 144 Shader-Einheiten, ein 192 Bit breites Speicherinterface und bis zu 3 GByte Speicher. Allerdings hat Nvidia hier den Takt des Grafikchips auf 594 MHz abgesenkt und bietet nur GDDR3-Speicher an. Welche Leistung eine Geforce GT 440 in Benchmark-Tests liefert, hängt also stark davon ab, um welche der möglichen Kombinationen es sich handelt.
Dafür ist mit den OEM-Versionen SLI möglich, während den Retail-Grafikkarten der SLI-Anschluss fehlt. Warum Nvidia diesen doch sehr unterschiedlichen Grafikkarten die gleiche Bezeichnung gegeben hat, ist nicht bekannt.
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