Erreicht wird das durch die Zusammenarbeit zwischen einem Nvidia-Grafikchip und einem integrierten Grafikkern von Intel, beispielsweise im Notebook-Chipsatz GM45. Solange keine hohe Grafikleistung benötigt wird, sorgt Optimus dafür, dass die stromsparende integrierte Grafik verwendet wird.
Startet man 3D-Spiele, HD-Videos oder GPU-beschleunigte Programme, wird automatisch auf den leistungsfähigeren Nvidia-Chip gewechselt. Eine Entscheidung zwischen einem Notebook mit langer Akkulaufzeit oder hoher Grafikleistung ist nicht mehr notwendig.
Besonders bemerkenswert: der Notebook-Nutzer erfährt von der Umschaltung nur durch die höhere Leistung, da Optimus komplett im Hintergrund arbeitet und weder Störungen beim Wechsel auftreten noch Einstellungen vorzunehmen sind. Die Hybrid-Techniken von Nvidia, die gerade in diesen Bereichen ihre Probleme hatten, haben also - wie letze Woche bereits vermutet - einen starken Nachfolger gefunden. Asus ist der erste Hersteller, der Optimus in Kürze in seinen Notebook-Modellen UL50Vf, N61Jv, N71Jv, N82Jv und U30Jc anbieten wird.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.