Die Palit Geforce GTX 470 präsentiert sich gegenüber den bisher ausschließlich angebotenen Referenzdesigns komplett überarbeitet: So ist nicht nur Kühler ein offensichtlich anderer. Auch die eigentliche Platine wurde eigens entwickelt und unterschiedet sich zum Beispiel in der Schnittstellen-Bestückung vom Standard. Ingesamt vier Anschlüsse - zweimal Dualink-DVI, HDMI und Displayport - zieren das Slotblech.
Der Palit-eigene Kühler mit doppelter Lüfterbestückung soll sowohl die Lautstärken- als auch Kühlungsprobleme der Original-470er beheben. Palit verspricht 12 Grad kühlere Temperaturen und eine um 4 Dezibel niedrigere Lautstärke bei Volllast. Die eigentlichen technischen Daten wie Chiptakt und Speicherbestückung bleiben hingegen unverändert.
Die Karte - sie ersetzt Palits bisherige normaler 470er - wird in circa zwei bis drei Wochen erhältlich sein. Laut Palit soll es um die Verfügbarkeit gegenüber den Referenzdesigns besser stehen, da Nvidia bei einzelnen Chips größere Mengen als bei kompletten Karten liefern könne. Als netter Nebeneffekt soll durch das eigene Design und die eigene Produktion die Karte günstiger als eine Standard-470er ausfallen. In ein paar Wochen will Palit noch ein eigenes Design der Geforce GTX 480 präsentieren.
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