PlayStation VR - HTC Vive und Oculus Rift können nicht mithalten

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Die PlayStation VR ist erst seit dem 13. Oktober weltweit im Handel erhältlich, hat aber schon jetzt die Konkurrenz auf dem Virtual-Reality-Markt überholt. Das ergibt eine Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Sie hat die Verkäufe des Geräts im vergangenen Monat in Großbritannien ausgewertet.

PlayStation VR ist günstiger in der Anschaffung

Laut der GfK überholte die PlayStation VR in den wenigen Wochen nach ihrem Release ihre bisherigen Konkurrenten auf dem noch jungen Markt. Sie verkaufte sich, so die Studie, sogar besser als die HTC Vive und die Oculus Rift zusammen.

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Im Vergleich zu anderen Geräten ist das VR-Headset von Sony mit 400 Euro wesentlich günstiger und benötigt keinen teuren Gaming-PC. Darüber hinaus, so die GfK, profitiert die PlayStation VR auch von den starken Verkaufszahlen der PS4. In Großbritannien besitzen mehr als 3,5 Millionen Spieler die Konsole.

Guter Marktstart

Auch bei den Titeln hat Sonys VR-Brille die Nase vorn: Das Angebot an hochwertigen Spielen ist im Vergleich zur Konkurrenz spürbar größer. Laut GfK schafften es sogar neun Titel in die Top 40 der UK-Spiele-Charts.

Dass die VR-Brille sich gut verkaufen würde, zeigte sich schon bei der Vorbestellung des Geräts: Innerhalb weniger Minuten waren die Kontingente aufgebraucht. Kurz nach dem Release gab es außerdem Lieferengpässe, sodass Sony eilig Nachschub ankündigen musste.

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