Der Prospekt des Discounters verspricht, das Mini-Netbook sei »ideal zum Surfen im Internet, E-Mail abrufen, Musik hören und Videos anschauen«.
Natürlich darf man für gerade einmal 90 Euro nicht allzu viel erwarten, doch wie Heise schreibt, ist das Q-Book mit dem zu anderen Windows-Versionen inkompatiblen Windows CE selbst für die angegebenen Funktionen nicht besonders gut geeignet.
Der Browser sei für das Websurfen zu schlecht, das 7-Zoll-Display mit 800 x480 Pixeln zu klein für die meisten Webseiten und die Tastatur zu klein für die Eingabe von längeren Texten. Die weitere Ausstattung mit einem ARM-.Prozessor von VIA, 128 MByte Arbeitsspeicher, 2 GByte Flash-Speicher, WLAN, SD-Slot, drei USB-Ports und Stereo-Lautsprechern entspricht baugleichen Geräten wie dem Jay-Tech Jay Book, die mit einer Akkuladung gerade einmal 1,5 bis 2 Stunden durchhalten. Damit relativiert sich auch der auf den ersten Blick günstige Preis.
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