Raptor Gaming M2

Trotz präziser Buttons und dem flexiblen Gewicht krankt die innovative M2 in der Praxis an mangelnder Präzision und Chaos bei der dpi-Umschaltung.

Bei der 50 Euro teuren Raptor Gaming M2können Sie das Gewicht von 110 bis 130 Gramm mit zwei kleinen Metallplatten selbst festlegen. Was zunächst wie eine überflüssige Spielerei klingt, verändert die Handlichkeit der Maus deutlich - wir bevorzugen zum Spielen die höchste M2-Gewichtsklasse. Die zwei Feuertasten arbeiten genauso wie das 4-Wege-Mausrad sehr präzise, aber die beiden Daumenknöpfe könnten knackiger schalten. 2,5 Meter Kabellänge geben Ihnen mehr als ausreichenden Bewegungsspielraum.

Die Raptor Gaming M2 tastet den Untergrund mit satten 2.400 dpi ab. Zwar erlaubt der Treiber, die Empfindlichkeit in acht Stufen einzustellen. Allerdings müssen Sie sich mit nur einer Taste im Blindflug durch die teils kaum unterschiedlichen Stufen klicken. Unter Windows zeigt der Treiber die passende Information an, in Spielen poppt das gleiche Fenster nur sporadisch auf. Größter Makel unserer Testversion der M2 ist ihr zickiger Sensor, der vor allzu schnellen Drehungen um die eigene Achse kapituliert.

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