Sega mit neuer Hardware - Notebooks im Sega-Retro-Design

Sega ist im Hardware-Bereich seit der Dreamcast nicht mehr vertreten, doch nun sind in Japan Sega-Notebooks aufgetaucht.

Die sogenannten Sega Note PCs decken leistungsmäßig einen weiten Bereich ab, denn das kleinste Modell tritt mit einem Pentium 2020M mit 2,4 GHz, 4 GByte RAM und integrierter Intel-Grafik an, während das Top-Modell mit einem Core i7 3630Q mit 2,4 GHz, 8 GByte RAM und einer Nvidia Geforce GT 650M ausgestattet ist.

Die Besonderheit der Notebooks ist jedoch das Design der Modelle, das an die Konsolen-Vergangenheit von Sega angelehnt ist. Neben einem Sega-Schriftzug-blauen Modell gibt es ein Mega-Drive-, ein Sega Saturn- und ein Dreamcast-Design. Die entsprechenden Abdeckungen sind austauschbar.

Laut Retro-Collect hat Sega aber keine Pläne, die Notebooks außerhalb von Japan anzubieten, wo sie von dem PC-Händler Enterbrain vertrieben werden. Die Preise liegen je nach Ausstattung umgerechnet zwischen 800 und 1.560 Euro.

Die Sega Note-PCs gibt es nur in Japan. Die Sega Note-PCs gibt es nur in Japan.

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