Das am Dienstag von Microsoft veröffentlichte Update zur Beseitigung einer Schwachstelle im SMB-Protokoll schließt eine Windows-Sicherheitslücke, die mindestens seit März 2001bekannt ist, vermutlich aber schon im Jahr 2000 erstmals öffentlich erwähnt wurde. Der Server-Message-Block-Dienst wird zur Freigabe von Daten und Druckern in einem Netzwerk verwendet und konnte dank des Fehlers dazu missbraucht werden, über das Netzwerk oder Internet Kontrolle über einen anderen PC zu erlangen, sofern dieser nicht durch eine Firewall geschützt ist. Warum Microsoft für die Behebung dieser theoretisch sehr gefährlichen Lücke mehr als 7,5 Jahre benötigt hat, ist unbekannt.
Sicherheitslücke nach 7,5 Jahren behoben - Microsoft patcht Fehler aus dem Jahr 2001
Das am Dienstag von Microsoft veröffentlichte Update zur Beseitigung einer Schwachstelle im SMB-Protokoll schließt eine Windows-Sicherheitslücke, die mindestens seit März 2001 bekannt ist.
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