Seite 2: Spielen im Internet - Multiplayer für Einsteiger

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Spielen ohne Frust

2

Der eigene Server
Der kleine Online-Knigge
1. Freundliche Begrüßung hilft
2. Kommentarzeilen nerven

3

3. Inaktive Mitspieler leben lassen
4. Verdecktes Teamplay ist unfair
5. Cheats sind unsportlich

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Der eigene Server

Spielen im Internet

Zu guter Letzt stellen wir Ihnen die beliebtesten und besten Online-Spiele mit der dazugehörigen Einwahlprozedur vor. Dabei konzentrieren wir uns auf Action- und Strategietitel: So spielt man Age of Empires 2 über die MSN-Gaming-Zone oder StarCraft über das Battlenet von Blizzard. Besonders beliebt in diesem Bereich sind Zweierduelle, sogenannte 1-on-1-Spiele, die ein Match gegen Ihren Nachbarn per Internet ermöglichen. Wie das geht und was Sie dazu brauchen, erklären wir Ihnen ausführlich.

Der kleine Online-Knigge

Jedes Spiel hat seine Regeln, die sich aber auch zum eigenen Vorteil beugen lassen. Deswegen haben sich im Laufe der Jahre ein paar Benimm-Regeln eingebürgert, die zwar nicht Gesetz sind, aber das gemeinsame Spielen doch wesentlich einfacher und freundlicher gestalten.

1. Freundliche Begrüßung hilft

Wenn Sie in eine Multiplayer-Partie eintreten, haben die meisten Mitstreiter zwar kaum Zeit, auf die Kommentarzeile zu achten, aber ein kurzes »Hallo miteinander« löst meist ein zigfaches Echo aus. Neben der höflichen Geste bleibt den Mitspielern auch Ihr Name in guter Erinnerung. Vielleicht ein kleiner Vorteil für den anschließenden Chat oder das nächste Wiedersehen.

2. Kommentarzeilen nerven

Gern gemacht, aber nirgendwo gern gesehen: Per Tastendruck immer wieder die gleiche Kommentarzeile einblenden. Meist mit einem Hinweis, wie gut doch der eigene Clan ist oder wie dringend man Mitglieder sucht, oft verbunden mit der Adresse einer Webseite. Mal abgesehen davon, daß dieses »Spammen« die anderen Spieler ablenkt, ist es auch wenig erfolgversprechend: Wer hat schon die Zeit, sich während des Spiels auch noch Adressen zu notieren.