In einer Pressemitteilung hat Valve bekanntgegeben, dass der digitale Vertrieb von Software über Steam sich ab dem 5. September nicht mehr auf Spiele beschränkt. Da sich die 40 Millionen Spieler auf Steam auch für andere Software interessieren würden und dies dem Unternehmen auch mitgeteilt hätten, wird das Angebot durch Anwendungen aus vielen Bereichen erweitert. Die Bandbreite soll von Kreativität bis Produktivität reichen.
Die Anwendungen, die ab dem 5. September angeboten werden, nutzen wie Spiele auch die Möglichkeiten von Steam für einfache Installation, automatische Updates und das wahlweise Abspeichern von Daten in der Steam Cloud, so dass diese auch unterwegs genutzt werden können. Entwickler können ihre Programme jederzeit über Steam Greenlight einreichen.
Mit dieser Entscheidung, mehr als nur Spiele anzubieten, dürfte sich Valve im Softwarebereich als kompletter Konkurrent zu Branchenriese Amazon aufstellen und auch gegen Microsoft und dessen Windows Store für Windows 8 antreten.
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