In unserem Technik-Check zu James Camerons Avatar zeigen wir Ihnen, welche Grafikeinstellungen am meisten Leistung kosten und wie Sie das Beste aus Ihrer Hardware herausholen. Anhand von direkten Bildervergleichen können Sie direkt die Auswirkungen der verschiedenen Grafikoptionen nachvollziehen.
In unserer Technik-Check-Tabelle finden Sie zudem die optimalen Detail-Einstellungen für Ihren Rechner.
Avatar benötigt keine High-End-Hardware, aber zumindest ein Doppelkern-Prozessor sollte in Ihrem Rechner stecken. Auf alten Pentium 4 oder Athlon-64-CPUs kommt das Spiel selbst in minimalen Details nicht aus dem Ruckeln heraus.
Die Grafikkarte wird hingegen weniger gefordert, lediglich Kantenglättung zieht übermäßig Leistung. Eine Geforce 8800 GT ruckelt in maximalen Details mit vierfacher Kantenglättung unspielbar, erst eine 9800 GTX oder die GTX-200-Modelle heben die Framerate über 30 fps. ATIs neue Radeon-HD-5000er-Serie kommt mit Kantenglättung problemlos klar, ältere Karten sind aber überfordert. Beim Arbeitsspeicher sollten zumindest 2,0 GByte verbaut sein, sonst trüben häufige Ruckler die Spielfreude.
Schatten
Shader
Kantenglättung
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