Microsoft hat gegenüber Bit-Tech.net den Aktivierungsprozess von Windows Vista präzisiert. Laut diesem Bereicht sei eine Reaktivierung nur nötig, wenn die Haupt-Festplatte und eine andere Komponente ausgetauscht werden. Das bedeutet, dass PC-Bastler Microsoft nicht kontaktieren müssen, wenn Sie die CPU, Hauptspeicher oder die Grafikkarte austauschen. Bei einem größeren Update, das zu einer Neuinstallation führt, wie zum Beispiel dem Austausch des Motherboards erlaubt Microsoft zehn Reaktivierungen. Mehr als eine Aktivierung darf aber nicht gleichzeitig in Betrieb sein.
Wenn Sie mehr als zehn Reaktivierungen wünschen, müssen Sie Microsoft kontaktieren. Ob der Hersteller dann weitere Aktivierungen zulässt, will er im Einzelfall entscheiden. Wer also öfters seinen PC durcheinander würfelt, sollte ein mit möglichst wenigen Treibern aktiviertes Windows Vista als Ghost-Image in der Hinterhand behalten, um sich Ärger zu ersparen.
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