Wie David Shippy, ein ehemaliger Ingenieur bei IBM, in seinem Buch „The race for a new game machine“ schreibt, soll Microsoft enorm von Entwicklungen profitiert haben, die eigentlich für den Cell-Prozessor von Sony gedacht waren. IBM, Sony und Toshiba hatten am Cell-Prozessor gearbeitet, der ebenso auf der PowerPC-Architektur basiert wie der Xenon-Prozessor in der Xbox 360. Als sich Microsoft im Jahr 2002 an IBM wandte, um einen Prozessor für die Xbox 360 entwickeln zu lassen, profitierte man von den ein Jahr zuvor begonnenen Entwicklungen für den Cell-Prozessor. Laut Shippy hätte IBM zwar das Recht zum Verkauf gehabt, hätte aber die Arbeit für die Xbox 360 vor Sony verheimlicht. Sony hätte anschließend sogar noch das Pech gehabt, dass Microsoft sich besser gegen Probleme bei der Herstellung abgesichert habe, so dass die Xbox 360 Ende 2005 erscheinen konnte, während die PlayStation 3 sich ein Jahr verzögerte.
Xbox 360 profitierte von Sonys Cell-Prozessor - Laut Buch eines ehemaligen IBM-Ingenieurs
Wie David Shippy, ein ehemaliger Ingenieur bei IBM, in seinem Buch „The race for a new game machine“ schreibt, soll Microsoft enorm von Entwicklungen profitiert haben, die eigentlich für den Cell-Prozessor von Sony gedacht waren.
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