Wie schön, leistungsstark und günstig kann man sein? Xiaomis Antwort: Ja! Die neuste Smartwatch ist eine echte Ansage an die Konkurrenz

Xiaomi ist längst kein Neuling mehr im Tech-Bereich. Eher sind sie Anwärter auf den die Nummer 1 zu springen. Ihre neuste Smartwatch ist der beste Beweis dafür. Ganz frisch auf dem Markt und schon begeistert sie alle und das nicht nur, weil sie knapp 60€ kostet.

Xiaomi ist bekannt für seine Preis-Leistung-Smartwatches. Bei der Smart Band 9 Pro haben sie die Messlatte nochmal auf ein auf eine andere Stufe gehoben. Xiaomi ist bekannt für seine Preis-Leistung-Smartwatches. Bei der Smart Band 9 Pro haben sie die Messlatte nochmal auf ein auf eine andere Stufe gehoben.

Kennt ihr das, wenn man jahrelang mit einem alten Alltagsgerät lebt – sei’s die uralte Kaffeemaschine, der klobige Röhrenfernseher von früher oder eben diese unscheinbare Smartwatch, die man sich mal für ’nen Zwanni bei Amazon geschossen hat? Man denkt sich: "Läuft doch. Reicht." Und dann probiert man was Neues aus. Plötzlich fragt man sich: „Wo warst du mein ganzes Leben?!“ Genau dieses Gefühl werdet ihr haben, wenn ihr euch das Xiaomi Smart Band 9 Pro umschnallt. Das Modell ist so ein Quantensprung im Vergleich zu den ollen Gummibändern mit Monochrom-Display, dass ihr danach nie wieder zurückwollt.

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Ein Display wie von einem anderen Stern

Also erstmal, das Display. Wir reden hier nicht mehr von „naja, man erkennt so halbwegs die Uhrzeit“. Das Xiaomi Smart Band 9 Pro hat ein 1,74 Zoll großes AMOLED-Display – und das ist nicht einfach nur groß, sondern ein echtes Brett für Smartwatches. Es fühlt sich fast an, als würdet ihr ein Mini-Smartphone am Handgelenk tragen. Die Farben knallen, die Kontraste hauen rein, und die Schwarzwerte können auch von sich überzeugen.

Und dann: 1200 Nits Helligkeit. Das ist heller als so mancher Laptop-Bildschirm. Ihr steht draußen auf dem Bolzplatz, die Sonne brutzelt – und die Smartwatch? Glänzt, strahlt, zeigt euch alles gestochen scharf. Ihr könnt sogar mit Sonnenbrille alles ablesen.

Falls ihr mal einen anderen Stil für die Uhr ausprobieren wollt: Watchfaces. Ihr wollt’s schlicht und elegant fürs Büro? Geht klar. Heute Bock auf etwas Knalliges mit Animation? Kein Problem. Xiaomi hat euch hier wirklich alle Style-Wünsche von den Augen abgelesen.

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150 Sportmodi – weil weniger einfach langweilig ist

Die meisten von uns nutzen vielleicht 3 bis 5 Sportmodi regelmäßig. Joggen, Radeln, bisschen Yoga, vielleicht mal’n Workout mit dem eigenen Körpergewicht. Aber Xiaomi dachte sich wohl: „Komm, wir klatschen einfach ALLES rein, was geht.“ Und so bekommt ihr hier stolze 150 Sportmodi.

Da ist wirklich alles dabei – sogar Eisschwimmen. Wer macht das bitte? Aber wenn ihr es tut, Xiaomi hat euch auf dem Schirm. Selbst Seilspringen, Rudern, Wandern, HIIT, Pilates, ihr könnt es tracken. Sechs der gängigsten Aktivitäten erkennt das Band sogar automatisch. Bedeutet: Ihr lauft einfach los – und das Ding denkt sich: „Aha, die Person joggt, alles klar, ich track mal mit.“

Und als wäre das nicht schon beeindruckend genug, analysiert das Smart Band auch noch eure Laufhaltung. Ob ihr schön gerade lauft, wie lang eure Schritte sind, ob ihr mit der Hacke oder dem Vorfuß aufkommt – alles wird gecheckt. Und für alle, die ein bisschen mehr Struktur brauchen: Es gibt zehn Laufprogramme, vom Anfänger bis zum ambitionierten Halbmarathonläufer. Ihr werdet geführt wie mit ’nem Coach – nur eben digital und ohne teures Abo.

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Akku? Hält. Und hält. Und hält.

Morgens noch schnell los zum Training, aber das Band hat noch 9% – Mist, wieder nicht geladen. Hier bekommt ihr bis zu 21 Tage Akkulaufzeit im normalen Modus. Also ganze drei Wochen!

Selbst mit Always-On-Display, das ja normalerweise den Akku frisst wie Chips auf der Couch, sind es noch zehn Tage. Und wenn ihr alles anschmeißt – GPS, dauerhaft hohe Helligkeit, intensives Training – kommt ihr immer noch auf etwa acht Tage. Das ist einfach mal eine Ansage. Andere Smartwatches kommen da nicht mal ansatzweise ran.

GPS? Eingebaut. Handy zu Hause lassen. Ab dafür!

Jetzt kommt mein Lieblingsfeature: das eingebaute GPS. Kein Witz – wie oft ich früher mein Handy beim Joggen mitschleppen musste, nur um die Strecke aufzuzeichnen… und dann war der Akku leer oder die Verbindung mies. Mit dem Band 9 Pro? Komplett unabhängig.

Es greift auf fünf Satellitensysteme gleichzeitig zu – also nicht nur GPS, sondern auch Galileo, GLONASS und Konsorten. Das bedeutet: extreme Genauigkeit. Ihr seht exakt, wo ihr langgelaufen seid, mit kaum Abweichungen. Und das alles ohne Handy! Nur ihr, euer Band und der Sound in euren Ohren. Das ist wahre Freiheit.

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