Die Psychologen der Universität in Leeds, Großbritannien, kommen in der Studie zu dem Schluss, dass Websurfer durch suchtartige Internetnutzung ihre geistige Gesundheit gefährden.
Einige der Nutzer würden sich Verhaltensweisen aneignen, die reale Kontakte zu anderen Menschen durch virtuelle Formen wie Chats oder soziale Netzwerke ersetzen. Die betroffenen Personen halten sich wesentlich öfter und länger auf Webseiten mit nicht jugendfreien Inhalten, Online-Spielen oder Foren auf als durchschnittliche Websurfer.
Laut Dr. Catriona Morrison besteht eine eindeutige Verbindung zu diesem Verhalten und Depressionen. Allerdings ist nicht klar, ob depressive Menschen sich mehr im Internet aufhalten oder zu viel Internet zu Depressionen führt. Dies müsse nun genauer untersucht werden.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.