Sowohl Intel als auch Microsoft selbst glauben nicht, dass das neue Betriebssystem Windows 7 ab 22. Oktober die PC-Verkäufe steigern werde. Intels Finanzchef Stacy Smith hofft allerdings laut dem Magazin Euro am Sonntag darauf, dass Firmen vielleicht wieder ältere Rechner ersetzen, wenn Windows 7 für Begeisterung sorge.
Auch Bill Veghte, Leiter der Windows-Abteilung bei Microsoft zweifelt daran, dass Windows 7 für einen großen Anstieg bei den PC-Verkäufen sorgen werde. Die Geschichte zeige, dass jede neue Windows-Version nur für recht bescheidene Mehrverkäufe sorge. Das werde wohl auch dieses Mal so sein.
Ob Firmen neue PCs kaufen, hänge allerdings nicht so sehr davon ab, ob Windows 7 gut angenommen werde, sondern eher von der gesamtwirtschaftlichen Lage. Wenn sich diese bessere, würden auch mehr PCs gekauft, die verwende man schließlich nach wie vor. Veghte versicherte, dass Microsoft für Windows Vista-Nutzer ein Upgrade auf Windows 7 preislich "mild" gestalten werde, wich aber damit der direkten Frage von cnet nach den Preisen aus.
Zweifel an Windows 7? - Intel und Microsoft sind skeptisch
Ein neues Windows alleine kann laut Intel und Microsoft die PC-Verkäufe nicht ankurbeln.
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