Irak die Zweite - Pleiten, Pech und Gastfreundschaft

Von belerad · 17. Juli 2023 · ·
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  1. Die erste Woche im Irak war vorbei und ich war von der Gastfreundschaft der Menschen überwältigt. In der zweiten Woche drehte sich aber das Blatt. Geldsorgen, eine große Panne und schlechtes Wetter machten mir zu schaffen


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    Die Jalil Khayat Moschee in Erbil

    In der Hauptstadt mit Freunden


    Kurz nach Duhok war es dann vorbei mit der schönen Gegend und ich landete auf der Autobahn im Flachland. Aber nicht nur die Landschaft änderte sich, auch der Verkehr war auf dieser Straße ein einziger Graus. Durchgehend LKW auf beiden Spuren und das, was man Seitenstreifen nennen würde, war eine einzige Schotterpiste und meistens nicht befahrbar.

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    Die Straßen wurden langsam unangenehm zu befahren. Immer wieder musste ich fluchend ausweichen.

    Am nächsten Tag wurde ich von zwei Autos hupend überholt. Das wäre an sich nichts Ungewöhnliches gewesen, passierte das doch ständig, aber bei diesen beiden Fahrzeugen war es anders. Nicht nur ein kurzer Huper und vorbei, sondern sie gliederten sich vor mich ein, fuhren mehrere Minuten vor mir her und hupten ständig. Ich kam mir schon richtig blöd vor, was das denn soll. Es dauerte eine gute Weile bis sie anhielten, ausstiegen und ich sah, wer da vor mir her gefahren ist. Rahim, sein Bruder und deren komplette Familien haben sich auf den Weg nach Erbil gemacht, um mich dort zu treffen. Da wir uns jetzt hier schon getroffen hatten, machten wir noch ein Picknick zusammen, bevor wir weitergefahren sind.

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    Unverhofft alte Bekannte getroffen

    Am nächsten Tag in Erbil angekommen, lernte ich erst seinen Freund Shad kennen, der ebenfalls ein Art Abenteurer ist, und immer wieder neue Sachen ausprobiert. Von Falschschirmspringen, über Snowboarden, Biken, Kiten und Reiten ist alles dabei. Zu Dritt tourten wir an den nächsten Tagen durch die Stadt und besichtigten die hiesige Burg.

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    Ein paar wenige Impressionen aus der Hauptstadt Kurdistans, Erbil.

    Alles Schöne ist aber irgendwann vorbei. Rahim musste wieder zurück nach Duhok, da er seine Moschee nicht so lange alleine lassen konnte, Shad musste ebenfalls wieder arbeiten und selbst die Sonne verabschiedete sich im Laufe des Tages, als ich mich auf den Weg raus aus dem Flachland und zurück in die Berge machte. Neben dem immer schlechter werdenden Wetter hatte ich noch ein weiteres Problem. Meine Kreditkarten funktionierten nicht mehr! Am Tag zuvor hatte ich in Erbil nur einen kleineren Betrag von knapp 10€ abgehoben, da der ATM enorme Gebühren verlangte. An diesem Tag ging aber gar nichts und an jedem Automaten, an dem ich anhielt, gab es nur Fehlermeldungen. Ich hatte zwar noch einiges an € und $ als Notreserven einstecken, aber die waren, wie der Name schon sagt, Notreserven.

    Am späten Nachmittag bin ich in Sahqlawa angekommen, während sich langsam der Himmel verfinsterte und es ordentlich das Donnern anfing. Ich wäre gerne in eines der günstigen Hotels hier eingekehrt, aber mit dem begrenzten Bargeld und ohne Ahnung was mit den Kreditkarten los war, wollte ich auch nicht an der Rezeption aufschlagen.

    Dass ich es besser doch gemacht hätte, merkte ich kurz darauf, auch wenn das Gewitter nicht das Problem war.

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    Das letzte schöne Wetter für eine längere Zeit



    Der große Crash


    Keine 4 km weiter an der Autobahn entlang, kam ich an einem Tunnel an. Wie immer vor dem Tunnel hieß es, Warnweste an, Licht checken und nochmal einen zusätzlichen reflektierenden Wimpel hinten befestigen. Gerade in Tunneln wie diesen, die unbelichtet und eng mit viel Verkehr waren, ist das absolute Pflicht, auch wenn er nur 500m lang ist.

    Bei den ersten Metern im Tunnel merkte ich gleich, dass ich das vordere Licht etwas höher hätte einstellen sollen, aber im Tunnel stehen bleiben oder umdrehen, wäre eine noch viel dümmere Idee gewesen. Also fuhr ich weiter und der Blick war mehr auf dem Rückspiegel, als auf die Straße gerichtet. Die vielen LKW, die immer nur knapp an einem vorbei fuhren und die dumme Idee hatten, im Tunnel ohrenbetäubend laut zu hupen, kosteten mir so schon jegliche Aufmerksamkeit. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass die Straße für Radler eigentlich gesperrt war, wie so ziemlich jede Autobahn im Irak. Aber ohne Autobahnen sind viele Ziele gar nicht oder nur auf extremen Umwegen erreichbar. Jedenfalls kam es so, wie es kommen musste.

    Kurz vor Ende des Tunnels, gerade fuhr ein Truck an mir vorbei, bemerkte ich im letzten Augenblick einen offenen Kanalschacht vor mir auftauchen. Knapp 50 cm lang, tief und mit harten Metallkanten. Um nicht die Kontrolle zu verlieren und zu stürzen, blieb mit nur noch übrig, das Vorderrad bei voller Fahrt hochzulupfen, was mir auch gelang. Dafür landete aber das schwerer beladene Hinterrad mit voller Wucht auf der Kante.

    Ich stürzte nicht, was sicherlich fatal gewesen wäre, aber während ich die letzten Meter heraus rollte und merkte, wie der Reifen Luft verlor, eierte und schleifte, war mir klar, dass einiges im Argen lag.

    Bei der Inspektion direkt nach dem Tunnel haute mich dann die harte Realität aus den Latschen. Der Reifen war platt - ok. Die Felge hatte einen Achte - hm… Zwei Speichen waren gebrochen und zwei weitere verbogen - Shit! Und die Haken zum Anhängen der Taschen waren gebrochen - Verdammte Kacke!

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    Wenn so viel kaputt ist, bröckelt die eigene Motivation schon sehr.

    Alles Fluchen, Schimpfen und Lamentieren half nichts. Ich war mitten im Irak, mitten auf der Autobahn, mein Bargeld war fast aufgebraucht und wenn ich auch nur irgendwie weiter wollte, musste ich das jetzt und hier selbst fixen.

    Letztendlich war es dann nicht so schlimm wie anfangs vermutet. Ich hatte genügend Ersatzspeichen dabei und schaffte es mit den Speichen, den Achter so gut wie möglich wieder zurechtzubiegen. Die Haken tauschte ich vorerst so aus, dass ich beide noch funktionierende Haken an einer Tasche montierte und die andere mit Zurrgurte befestigte. Ein paar Tage später tauschte ich die Haken von einer vorderen Tasche mit den Gurten von hinten, da die schwere Tasche mit Gurten nur schlecht zu befestigen war und ich die eine vordere nur selten abnahm.

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    Selbst ist der Mann.



    Wetterumschwung


    Obwohl ich die Ausrüstung wieder einigermaßen gefixt hatte, war ich doch ziemlich angefressen. Es hört sich vielleicht blod an, aber ich schlug direkt hinter dem Tunnel, etwas abseits der Fahrbahn mein Zelt auf und blieb in dem Zelt den restlichen, sowie den nächsten Tag und laß während dieser Zeit “The Three-Body-Problem” von Xing Yi Quan. Ich brauchte einfach eine Auszeit. Die anderen Gründe waren ganztägiger Dauerregen, Gewitter und Sturmböen.

    Einen Tag später, das Wetter hatte sich was Regen und Wind angeht nicht gebessert, musste ich aber trotzdem weiter, denn mir ging Essen und Trinken aus.

    Das nächste Problem war gleich gefunden. Mein Zeltplatz hatte sich nach einem Tag und zwei Nächten mit ständigem Regen in ein Matschfeld sondergleichen verwandelt, dass sich komplett ans Rad, Schuhe und die Ausrüstung kleben wollte. Es waren zwar nur 50m bis zur Straße, aber die waren eine echte Qual, da ich im Boden versank und sich selbst das unbeladene Rad, wegen der versinkenden Reifen und den immer wieder mit Lehm verklebten Bremsen nicht schieben ließ.

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    3,2,Matsch... Nichts geht mehr!

    Als es dann endlich geschafft war, ging es die nächsten Tage im strömenden Regen weiter. Das mag auf den Bildern nicht so wirken, da ich fast nur Bilder mache, wenn mal die Sonne rauskommt oder Regenpausen sind, denn fotografieren während des schweren Regens ist mir für meine Kamera zu gefährlich.

    Mein Weg führte mich also durch das Scheißwetter, über Balisan, Hajiwa und Dukan bis nach Slemani. Wie gesagt, wenige Fotos, aber ich glaube, die wenigen, die ich machen konnte, zeigen, was für eine unglaublich schöne Landschaft hier ist. Dennoch war ich überglücklich, als ich endlich in Slemani angekommen bin, wo ich endlich mal wieder trocken übernachten wollte. Natürlich hatte ich erstmal kein Glück und in jeder Pension, die einigermaßen günstig aussah, sagte man mir, dass sie voll belegt sind.

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    Das Gebirge und die Landschaften im Irak sind echt überwältigend schön.

    Ich wollte schon wieder genervt die Stadt verlassen, als ein Taxifahrer mich anhielt und fragte, ob er helfen kann. Keine fünf Minuten später war das Rad, inklusive Gepäck, im Auto verstaut und wir machten uns auf den Weg in die Innenstadt. In dem wahrscheinlich billigsten Schuppen der Stadt, gab es dann doch noch einen Platz. Jedoch war auch hier nur noch ein komplettes Gruppenzimmer frei und ich hätte den Gruppenpreis von 10€ zahlen müssen. Ein paar Diskussionen später bekam ich ein leergeräumtes Bett in der Abstellkammer für 2€, wo ich nach einigen weiteren Diskussionen auch mein Rad abstellen konnte.

    Die Stadt habe ich dann am nächsten Tag auch wieder verlassen. Der Verkehr war mir mit dem breiten Fahrrad echt zuwider und ausnahmsweise regnete es an diesem Tag mal nicht.

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    Mit manchen Menschen, so freundlich sie auch sind, muss man hart verhandeln. Aber ich hatte ein Dach überm Kopf und konnte meine Sachen mal trocken.


    Dem Ende entgegen


    Langsam aber sicher neigte sich meine Zeit im Irak dem Ende zu. Auf meinem Plan standen nur noch Halabja und der iranische Grenzübergang bei Penjwen. Geld abheben klappte auch in Slemani nicht, aber aufgrund meiner Apps wusste ich, dass von meiner Seite alles passen müsste. Das Problem war nur, im nächsten Land, dem Iran, kommt man aufgrund der Sanktionen nicht an Geld aus dem Ausland und muss alles, was man braucht, in Cash mitbringen. Aber dafür hatte ich noch etwas Zeit und irgendwann wird es schon klappen.

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    Eine kleine aber feine Moschee auf den Weg, in der Ortschaft Greza.

    Wieder ging es im Flachland weiter und irgendwie kam an diesem Tag, trotz starkem Rückenwind, keine gute Laune auf und ich quälte mich immer weiter bis nach Said Sadiq, wo ich in einem grünen und scheinbar verlassenen Steinbruch mein Zelt aufschlug.

    Kaum stand das Zelt, schüttete es schon wieder Bäche über mich aus. Die ganze Nacht und den ganzen kommenden Tag. Ich war genervt und hatte echt keinen Bock mehr, strich Halabja von meinem Plan und machte mich direkt auf dem Weg zur Grenze. Es hieß dann nicht nur Regen, sondern auch 1.500 Höhenmeter zu bewältigen, aber das war mir egal. Ich wollte raus! In meinem Kopf manifestierte sich der Gedanke, dass es im Iran doch angenehmeres Wetter geben müsste, was natürlich kein rationaler Gedanke, aber zumindest etwas Hoffnung war.

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    Regen, Regen, Regen, langsam nervte es!

    Nach gut 20km war der Reifen mal wieder platt. Ich hab das bis jetzt nicht so häufig erwähnt, denn irgendwann wird es langweilig in jedem zweiten Absatz zu lesen, dass ich einen Platten flicken musste, aber ich hatte, seit ich in Georgien wieder losgefahren bin, 35 mal einen platten Hinterreifen und dabei sogar schon zweimal den Reifen gewechselt, weil ich dachte, dass es am Reifen lag. Das tat es letzten Endes auch, aber es lag an dem Gewicht das auf dem Reifen auflag und weniger an irgendwelchen Fremdkörpern im Reifen. Jedenfalls war der Decathlon Reifen am Ende, da er gerissen und nicht reparierbar war.

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    Nicht nur platt, sondern jetzt auch völlig unbrauchbar. Decathlon Reifen sind einfach nicht für das Gewicht ausgelegt.

    Bei zwei Sachen hatte ich an dieser Stelle aber mal wieder Glück. Ich hatte noch einen Ersatzreifen dabei, was bei meinem Reifenverschleiß auf der Tour schon ein kleines Wunder war und meine Panne war direkt gegenüber einer kleinen Tankstelle, wenn man die paar Hütten und Benzinkanister denn so nennen möchte. Bei der Reperatur war ich daher nicht alleine und anschließend war ich eingeladen, mich mit Tee in einer der beheizten Hütten aufzuwärmen, was auch dringend nötig war.

    Der restliche Berg war trotz des Kackwetters, das langsam zu Nebel mit Schneefall wurde, angenehm zu fahren. Bis auf eine etwas längere Stelle war es auch nie zu steil. Aber dennoch war ich glücklich, als ich endlich über die letzte Kuppe und in die letzte Stadt gerollt bin.

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    Eine letzte Überraschung


    In Penjwen hatte ich noch ein wenig zu tun. Ich wollte für meine restlichen Dinare noch etwas Essen und einen letzten Versuch starten, Geld abzuheben. Kaum in der Stadt angekommen, blieb ich auch gleich am ersten Restaurant stehen, stellte mein Rad ab und war selbst sofort die Attraktion, da nur wenige Touristen und noch weniger Tourenradler über diese Route in den Iran fahren. Keine fünf Minuten später war ich von Abdulbaset in dem Restaurant zum Essen eingeladen und noch etwas später zu ihm nach Hause.

    Er war Förster und hatte zusammen mit seiner Familie ein schönes Haus, mit Blick auf die ganze Stadt. Diese besichtigten wir auch zusammen und dabei erfuhr ich, dass es hier keinen ATM gab, aber zumindest einen Geldwechsler. Es half also alles nichts und ich musste meine Reserven anknabbern. Der Funke, der in meinem Hirn etwas zu spät zu lodern begann, war, dass es nicht die beste Idee war, 200€ auf einmal umzutauschen. Nicht, dass die Wechselstube das Geld nicht gehabt hätte, aber die Menge an Scheinen, die ich bekam, musste ich sogar in mehrere Jackentaschen stecken, so viele waren es. So hatte ich auch das erste Mal in meinem Leben das Gefühl, Dagobert Duck zu sein, mit 9.500.000,00 Rial in den Taschen. Dabei ist die Währung extrem verwirrend, da die iranische Regierung aufgrund der Inflation, anstatt Rial als Währung, jetzt Toman hat, diese aber die gleichen Scheine benutzen, aber die Nullen auf den Zahlen nicht mehr richtig sind. So hatte ich laut Umrechnung zwar nur den genannten Betrag, aber bei den Scheinen zählt man einen Nuller mehr, also 95.000.000,00 Rial! Aber genug vom Iran, noch sind wir im Irak.

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    Wenn man es nicht mehr möchte, wird es wahr. Ich bin Multimillionär, YES!

    Nachdem ich also einige Kilo Papier mehr einstecken hatte, ging es wieder zurück nach Hause, wo es nochmal richtig leckeres Abendessen im Kreise der ganzen Familie gab, die mich sehr freundlich aufgenommen hat und mich einlud, noch ein paar Tage länger zu bleiben. Das lehnte ich aber freundlich ab, denn ich hatte den Drang, weiter zu kommen. Nach dem Essen ging ich mit Abdul noch für ein paar Stunden in eine Shishabar, wo ich selbst aber nur Tee trank und selbst mal wieder das Highlight war. Alle möglichen Fragen wollten beantwortet werden und am Ende hielten mich wieder die meisten für verrückt, eine solche Aktion zu starten. Ich hatte aber langsam das Gefühl, die meisten Menschen hier finden es schlimmer, dass ich in meinem Alter weder Frau noch Kinder habe, als alleine mit einem Fahrrad um die Welt zu fahren.

    Nach einer ruhigen Nacht und tollem Frühstück hieß es Abschied nehmen und Abdul begleitete mich noch ein gutes Stück des Weges bis zur Grenze mit seinem Moped..

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    Mal wieder Gast einer freundlichen Familie. Hier durfte auch einmal die Frau beim Essen dabei sein,

    Wie immer vor einem fremden Grenzübergang hat man ein flaues Gefühl im Magen, da man sich Gedanken macht, was alles schief laufen kann. Auch hat man sich gerade in dem einen Land so eingelebt, dass man so weit zurechtkommt und es vielleicht auch etwas lieben gelernt, steht man nach der Grenze wieder bei Null und muss alles von Beginn an lernen. Wo schläft man, was isst man, wie sind die Menschen, wie sind die großen und kleinen Regeln und viele weitere Fragen. Man fährt auf den Grenzübergang zu und überlegt, wo man vielleicht doch nochmal das Zelt aufbauen kann, um die Unsicherheit nochmal hinauszuzögern. Aber würde man immer darauf hören, würde man nicht weit kommen und so riss ich mich mal wieder zusammen und es ging auf in den Iran.

    Zu guter Letzt wie immer, ein paar mehr Bilder sind in der Gallerie zu finden.

    Über den Autor

    belerad
    Baujahr 1982, 30 Jahre Videospielgeschichte und jetzt Abstinent, gehe ich auf Weltreise und versuche Menschen mitzunehmen, die neben dem Zocken, auch auf wirkliches Abenteuer Interesse haben.
    Butter-Keks, Zenon, Talyus und 2 anderen gefällt das.

Kommentare

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  1. Butter-Keks
    Weiß Jemand, ob der Blog wo anders fortgesetzt wird?
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