Wartales

Hab ich schon ne zeitlang aufm Schirm.

Ist von den Northgard-Machern.

 

Ich hab's noch in der (frühen) EA Phase gekauft, und fand's da schon recht spaßig, recht ähnlich zu Battle Brothers. Wurde mir aber recht schnell langweilig da eine spannende Story und auch Abwechslung fehlte. Seitdem hat sich einiges getan, muss mal wieder reinschauen.

 

Battle Brothers fand ich furchtbar, daher bin ich da nun etwas ka..unsicher.

 

Was genau fandest du daran furchtbar? Den harten Einstieg, die Präsentation oder eher die generelle Spielidee?

Letzteres scheint bei Wartales identisch zu sein, die beiden ersteren Aspekte hingegen ganz anders.

 

Den zu extremen Zufallsfaktor zum Einen.

Die gewisse Planlosigkeit auch nach geraumer Zeit...und ka...es fühlte sich irgendwie belanglos an.

 

Gut, das kann ich nachvollziehen.

Beides scheint bei Wartales besser gelöst: Es gibt wohl abseits von Crits wenig RNG und eine feste Story statt nur "setze dich reich udn vollgefressen zur Ruhe".

 

Sorry, ich weiss, das ist hier der Wartales-Thread, aber für Leute, die hier reinlesen und Battle Brothers nicht kennen, möchte ich eine gegenteilige Meinung da lassen:

für mich ist Battle Brothers locker in meiner persönlichen Top 5 aller Spiele, die ich je gespielt habe (ich spiele seit ~1980 Computerspiele (VC20/C64 damals)). Müsste ich 3 Spiele für die einsame Insel auswählen, wäre BB dabei:
* extrem hoher Wiederspielwert (auch durch das angesprochene RNG-Element)
* tolle Immersion
* eine Präsentation, die auf Screenshots furchtbar aussieht, aber in live eine super Lesbarkeit in den Taktikkämpfen bietet (man muss keine Zahlenwerte oder Statusbalken studieren, um den Zustand der einzelnen Kämpfer zu erkennen)
* toller Soundtrack und äußerst befriedigende Soundeffekte im Kampf
* erstklassiges Writing (wenn auch nur auf Englisch verfügbar)
* die DLCs, die nach eigentlich eingestellter Entwickling auf Wunsch der Spielerschaft kamen, ergänzen und erweitern das Spiel vorzüglich

Ich kann aber verstehen, wenn jemand sagt, er mag das Spiel nicht. Die Geschmäcker und Spielertypen sind ja bekanntermaßen sehr unterschiedlich.

Und nun wieder zurück zu Wartales (sorry nochmal).

 

BB ist eines dieser Spiele, die man entweder hasst oder liebt. Für mich war es gleich interessant, weil man erstmal ohne große Erklärungen ordentlich auf die Mütze bekommt, aber sehr erfolgreich werden kann, wenn man die Spielsysteme durchschaut. Ich stimme deinen Punkten auch voll und ganz zu, va. Präsentation und Musik sind eigenwillig, aber erstklassig. Beeindruckend ist auch die Spieltiefe, sowas findet man selten.

Ich habe bei BB nur ein bisschen ein Problem mit der Endgame-Balance (so nach 4-5 Krisen): Wenn man seine Söldner erstmal hochgelevelt und mit sehr guter Ausrüstung ausgestattet hat, merkt man an dieser Stelle einfach kaum noch Progression, aber die Herausforderungen werden durch das Scaling eher schwieriger und noch RNG-lastiger. Es ist eine etwas unangenehme Erfahrung, wenn man eigentlich eine nahezu "perfekte Truppe" hat, die aber Krisen oder an bestimmten Locations (sea of tents) einfach gar kein Land mehr sieht. Wenn einem dann die besten Kämpfer dank RNG geonehittet werden, obwohl man noch kurz zuvor gut und verlustfrei durchgesurft ist, wirkt das etwas demotivierend.
Ich hätte mir da mehr Respec-Möglichkeiten und verlässlichere Quellen für Lategame-Loot gewünscht.

Bin sehr gespannt, wie Wartales dieses Thema löst. Ab dem Maxlevel ohne Herausforderungen durchzumähen ist natürlich eine noch schlechtere Option.

 

Ein deutsches Studio, was es nicht schafft eine deutsche Übersetzung, von Synchro mal gar nicht zu reden, abzuliefern sollte nicht unterstützt bzw. beworben werden, dass ist einfach ein abgeliefertes Armutszeugnis.
Wartales liefert diesen "Komfort" seit der early access Phase und das obwohl es von einem französischem Indie Studion kommt.

 

Hab es mir zum fullrelease gekauft und seit her etwa 10h damit verbracht.

Bisher gefällt es mir sehr gut, aber ich hab erstmal mit verschiedenen Bedingungen mehrmals angrfangen um rein zu schauen. Muss sagen das mir der eigentliche Modus, wo die Gegner in der Menge und im Level skalieren irgendwie doof.. fühlt sich für mich eher an als würde man bestraft werden eine grose Truppe zu haben und die Kämpfe dauert halt auch deutlich länger wenn man immer 6-8 Gegner hat, statt 2 bis 6.

Aber bisher, nach etwas einfinden, macht es Spaß.

 

Nur wenn man die Gründe dafür, die ausgiebig erklärt wurden, ignoriert.
Aber wie gesagt, hier geht es um Wartales.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich Wartales eine Chance geben soll (wenig Zeit, da riesiger Pile of Shame). Aber der eingebaute Koop-Modus klingt interessant. Falls jemand hier seine ersten Erfahrungen mit diesem Modus teilen kann, wäre es interessant.

 

Ich bin nach ca. 4 Stunden auch sehr positiv überrascht. Es spielt sich trotz klarer Inspiration schon ziemlich anders als Battle Brothers und hat viele schöne Ideen (z.b. die Dioramen, in denen sich auch Geheimnisse verstecken können). Battle Brothers meets Divinity:Original Sin 2 meets Bannerlords meets Stardew Valley (das Angelminigame) trifft mein Spielgefühl.

Grafisch ist es in Bewegung richtig hübsch, der Item- und Levelloop ist zumindest am Anfang sehr motivierend, denn jede Verbesserung spürt man sofort deutlich im Kampf. Das an D:OS 2 angelehnte rundenbasierte Kampfsystem wirkt ziemlich durchdacht, nur die lange vorher angezeigten Spielfeldeffekte (Blitzschläge, Geröll) wirken ein bisschen sehr "gamey".

Kleines Manko: Das Spiel ist auf normal recht leicht. Nur höherlevelige Gegnergruppen (spiele ohne Scaling) haben mir bislang Probleme bereitet. Damit einem Gold und Nahrung ausgehen, muss man sich aber schon sehr doof anstellen. In dieser Hinsicht könnte das Spiel durchaus etwas härter sein, zumindest wenn man für Aufträge weit weg von der nächsten Siedlung muss.

 

Habe es auch gebookmarkt und gestern erst mitgekriegt, dass die 1.0 raus ist. Könnte mein erstes Game für dieses Jahr werden.

 

Aus Neugierde, da ich auch über'n Kauf nachdenke. Hat das Spiel irgendeinen roten Faden - idealerweise: eine basale Erzählung im Stile eines X-Com - der einen durch das Spiel begleitet? Frage deshalb, weil ich mittlerweile sehr viele rein spielmechanische Endlos-Titel auf'n PC habe und grundsätzlich habe ich damit auch kein Problem, aber nun ein weiteres Spiel zu laden, welches keinen designierten Endpunkt hat, sodass man es guten Herzens als "Gespielt" zur Seite legen kann. Mein Eindruck ist, dass es'n Openworld-Dingsie ist, dass man quasi vor sich hinspielt, richtig? Die Erzählung bei X-Com ist an sich völlig Wumpe, aber der rote Faden gibt dem Spiel so'ne angenehmer Struktur, dass es sich nicht gänzlich offen und beliebig anfühlt.

 

Jedes der vier Gebiete scheint eine eigene Storyline zu haben, die mit Quests und Entscheidungen verbunden sind. In der ersten Region muss man sich z.b. häufig zwischen zwei Fraktionen (Flüchtlinge und Locals) entscheiden. Es gibt bei diesen Quests kein klares Gut und Böse, selbst Strauchdiebe erklären einem oft vor oder nach einem Kampf ihre Motive.

Die Sachen, die ich gespielt habe, sind sogar ganz nett inszeniert mit kleinen Dialogen und Dioramen zum erkunden.
Macht was her und ist auch alles handgemacht, ein richtig tiefes RPG darf man aber nicht erwarten.

Zudem gibt es innerhalb der Söldnerbande auch Lagerdialoge mit Entscheidungen ind Beziehungen. Welche Tiefe das hat weiß § ich aber noch nicht.

 

Dein kleines Manko ist mein grösster Kritikpunkt, und nimmt mir fast den ganzen Spass und die Spannung.
In der EA Phase musste man mit der Nahrung und dem Geld haushalten, jetzt bekommt man das hinterher geworfen. Man musste auch richtig Planen welche Schritte man als nächstes macht, ist jetzt auch nicht mehr so wichtig. Die Entwickler haben leider Wartales sehr vereinfacht.

 

Wie darf ich mir eigentlich den Koop-Modus vorstellen? „Leitet“ einer die Gruppe? Und nur in den Kämpfen werden die Charaktere aufgeteilt?

 

Auch im höchsten Schwierigkeitsgrad und bei weiten Expeditionen? Das wäre schon schade und dem Langzeitspaß abträglich.

 

Die lesen doch mit. Ist im Sale.

 

Man teilt die Söldner in 2 Gruppen auf, spielt aber gemeinsam

https://youtu.be/eHhsSfjMgRE?t=315

Hier sieht man das sehr schön.

 

Bei mir ist erstmal die Luft raus
Habe gerade bei einem Kampf(Veteran) fast meinen ganzen Trupp verloren inkl. Pony,obwohl die Mission als leicht eingestuft war.
Die Kämpfe bzw. Missionen davor waren alle kein Problem,und mein Trupp war schon besser ausgerüstet.

 

Bossfight?
Find's nach wie vor arg leicht, habe aber schwere Aufträge bislanggemieden. Atmosphärisch ist es aber top, das melancholische Feeling der Welt hat was von D:OS 2 und das Figuren und Rüstungsdesign erinnert an Gothic.
Auch die Progression funktioniert in dem Spiel sehr gut. Wenig +2% Schaden da, +1 HP hier, sondern jeder Aufstieg, jedes neue Item und neue Skill macht einen spürbar mächtiger und es gibt viele schöne Synergien zu entdecken..

 

Ich hab's mir auch zugelegt und bisher so 7h reingesteckt: Als Komplettneuling ist es gar nicht so leicht sich zurechtzufinden. Mit ein oder zwei YT-Tutorials und Tipps ging es dann einigermaßen.
Macht Spaß, keine Frage, aber man kommt sich doch etwas verloren vor.

 

Ist ähnlich wie Pathfinder, mit weniger Textfenster und in einer weniger magischen Welt oder?

 

Ich habe es während dem EA schon ein bisschen gespielt und sehr gemocht. Jetzt zu 1.0 wieder angefangen und es ist echt Wahnsinn, wie viel sich da getan hat. Großes Lob an die Entwickler .

Bin noch im ersten Gebiet und spiele alles auf „Veteran“, macht ein bisschen süchtig aktuell .

 

Glaub mit nem RPG-Monster wie Pathfinder sollte man es dann nicht vergleichen oder?
Soll doch net soviel Text haben?

 

Nee, die Tiefe eines Pathfinders hat es nicht ansatzweise, wobei Kampf- und Itemsystem schon relativ mächtig sind. Aber weder Quests noch Begleiter sind so ausgebaut, die Partymitglieder sind zum Teil auch zufallsgeneriert (wobei man auch immer wieder Charakterköpfe bei Quests ins Team holen kann).
Dialoge bestehen meist nur aus wenigen kurzen Texten und Entscheidungen. Die lokalen Questreihen sind insgesamt auch sehr kurz, aber immerhin recht interessant mit vielen Graustufen.

Dafür ist es aber deutlich eingängiger als Pathfinder und hat im Kampf mehr "Wumms". Auch Crafting und Alchemie finde ich hier interessanter.

Ich würde es insgesamt als Crossover aus Divinity:Original Sin 2 und Battle Brothers bezeichnen.

 

Wer hat sich sowas ausgedacht?
Habe einen Kampf verloren weil ein NPC im Kampf gestorben ist.

 

Also ich habe gerade sehr viel spaß mit dem Spiel. Hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Der Anfang war etwas holprig, aber nach 1-2h hat man den Dreh raus.

Völlig normal? Wenn das Ziel ist das dieser nicht sterben darf dann verliert man halt wenn der stirbt.

 

Gestern Abend nochmal bisschen weiter gespielt und leider zwei meiner drei Wölfe in einem Rattennest verloren . Man kann seinen tierischen Begleitern ja nicht sagen, wen sie angreifen sollen, oder doch?

Trotzdem weiterhin sehr motivierend. Man wird mit jedem Gegenstand, jedem neuen Rezept und jedem Skill spürbar besser. Heute Abend geht es weiter und vermutlich bald ins nächste Gebiet, ich will den Handel mal testen .

 

Es wird einem ja sogar zu Beginn des Kampfes gesagt, welchen NPC man schützen muss, um den Kampf zu gewinnen. Bei Quest-NPCs ist das doch auch irgendwie logisch. Klar könnte man die auch wieder auferstehen lassen, aber das würde das ohnehin schon zu leichte Spiel ja noch leichter machen...

 

Was ich nicht so gut finde+gelesen habe ist folgendes:

Während der Entwicklung kam es vor das man gegen starke Truppen die in der Überzahl waren gekämpft hat.
Jene hatten mehr Züge= man musste strategisch sehr gut spielen.

Nun gibt es kaum noch größere Trupps +wenn doch, haben die nicht von Anfang an alle Kämpfer dabei, sondern die kommen nach+nach.

Finde ich ne richtig doofe Entscheidung :/

 

Hatte mir Wartales bereits in einer frühen EA Version zugelegt. Die fertige Version macht wirklich eine menge Spaß, man muss sich auch nur kurz reinfuchsen und hat schnell den Dreh raus. Kann hier aber nur zustimmen, dass es relativ leicht ist, sofern man die Mechaniken verinnerlicht hat. Selbst ein höherer Schwierigkeitsgrad ändert da wenig dran.
Sobald man die Anfangsphase überstanden hat, kommt man sehr gut durch. Der Schwierigkeitsgrad war in der EA Version deutlich höher.
Spiele auch extra mit nicht "perfekten" Charakteren, da gibs ne Kämpferin mit Klumpfuß oder jemand der "Blöd" ist und so nicht schnell leveln kann.

 

Ich bin mir nicht sicher ob das damit zusammen hängt, aber es gibt vor Spielbeginn ja die Wahl zwischen zwei Modi (Namen sind mir entfallen). Bei dem ersten Leveln die Gegner mit dir mit und die Truppengröße der Feinde passt sich an deine Truppengröße an. Beim zweiten haben die Gegner feste Level und Truppengrößen je nach Gebiet. Vielleicht hängt das bei dir damit zusammen?

Ich spiele letzteren und Kämpfe mal gegen drei und mal gegen zehn Gegner.

 

Die Bogenschützen haben auf lvl 5 (? nicht sicher) einen passiven Skill, durch den du deine Tiere selbst steuern kann!

 

Ich hab das Spiel net. Hab nur die Kritik gelesen+fand es net so gut. Zudem soll es zu leicht sein :/

 

Ohne Level Scaling kommen keine Truppen nach. Im zweiten Gebiet wird es auch ein wenig anspruchsvoller, weil die Gegner mehr können und aushalten. In der ersten Region haut man auf "normal" alles im Vorbeigehen weg, was auf dem eigenen Level ist.

 

Hab nun 14h im Spiel und muss sagen, im zweiten Gebiet (Arthes bei mir) fühlt sich das Spiel so an, wie ich es mir erhofft habe und es wird sogar immer besser. Viele Spielmechaniken werden erst wichtig, wenn man eine etwas größere Gruppe hat (12 Söldner + Schwein in meinem Fall) und häufig weit weg von der Siedlung geschickt wird, wobei man mehrere Kämpfer gegen große Gegnergruppen hintereinander absolvieren muss.

Ich hatte völlig unterschätzt wie wichtig die Tapferkeitspunkte werden bzw. deren Regeneration im Camp. Auch die Berufe werden zunehmend wichtiger, vor allem Kochen (ohne gute Gerichte kann man gar nicht genug Essen nachkaufen) und Handwerk (Recyceln von Gegenständen) für die ständig notwendigen Reparaturen der Ausrüstung. Die anfangs aufgesetzt wirkenden Minispiele machen mehr Spaß, wenn man weiß, wie wichtig gute Ergebnisse und Boni sind. Ressourcen sind insgesamt auch so selten, dass man wirklich auf gutes Gelingen angewiesen ist. Es ist auch eine gute Entscheidung der Spieldesigner, dass gecraftete Gegenstände meist etwas mächtiger sind als Funditems.

Gelegentlich muss ich Kämpfe nun auch abbrechen oder vermeiden und einmal bin ich mit letzter Kraft und beinahe leeren Taschen in die Siedlung zurückgekehrt. Einmal hatte ich auch nicht mehr genug Geld für den vollen Sold. Da kommt dann endlich Battle Brothers-Feeling auf - allerdings gefällt mir das Kampfsystem von Wartales um Längen besser. Anders als anfangs gedacht, kämpft man auch nicht nur gegen Menschen, Tiere und Pestratten - es gibt auch Fantasyelemente, die aber sehr spärlich eingesetzt werden. Sehr gut!

Ich weiß nicht, ob da was an der Schwierigkeit gepatcht wurde oder ob man einfach die total triviale Startregion Tilten so gut es geht meiden sollte (und dem Impuls, sich dort durch simplen Grind das Spielgefühl zu versauen, widerstehen muss), aber so macht das dann schon sauviel Spaß und ist viel komplexer als man am Anfang vermuten würde. Auch der Umfang scheint gigantisch zu sein, wenn ich nach 14h erst im zweiten von sechs großen Gebieten stecke.


Neben den vielen Positivpunkten gibt es für mich nur noch wenige Minuspunkte:

- manche Elemente in den Rundenkämpfen wirken unpassend/gamey, z.B. das "überspringende" Feuer oder Blitzschläge, deren Einschlagort man bereits vorher kennt. Es hätte der Atmosphäre gut getan

- in Sachen Story/Inszenierung wäre mehr drin gewesen. Der Ansatz in Arthas, eine Art "Für eine Handvoll Dollar"-Szenario zu bieten, bei der man neben zwei unsympathischen Fraktionen auch eine dritte wählen kann, ist eine fantastische Idee. Aber es wird eben alles sehr...knapp...inszeniert. Anfangs wusste ich überhaupt nicht, was in dieser Region eigentlich los ist.

- Partyinteraktion findet nur sehr spärlich statt. Da wäre mehr drin gewesen. Wenn sich zwei Söldner nicht leiden können, muss man aber manchmal interessante / schmerzhafte Entscheidungen treffen.


Mac ist auch recht angetan: https://www.youtube.com/watch?v=zrqabAyR_Vg

Aktuell gehts für mich sogar eher Richtung 9/10.

 

Ok. That's it.

Sobald ich Battletech, The Last of Us, Hogwart's Legacy, Kingdom Come und Cyberpunk durch habe fange ich mit Wartales an.