Der Erfolg kam mit Max Payne (Sie erinnern sich: der Action-Hit mit der »Bullet-Time«), von dem auf PC und Konsolen rund vier Millionen Exemplare über die Ladentheken gingen. Der Entwickler Remedy, ein kleines finnisches Studio, das bis dahin nur ein 2D-Autorennen namens Death Rally herausgebracht hatte, war damit auf einen Schlag berühmt. Nicht unbeteiligt daran: 3D Realms, die Duke Nukem-Leute, hatten Remedy intensiv unterstützt. Nach Max Payne 2 verkaufte Remedy die Rechte an Max Payne für einen zweistelligen Millionenbetrag an den Publisher Take 2 und ging in Klausur, um sich in Ruhe ein ganz neues Spiel namens Alan Wake auszudenken. Wie die Abenteuer von Herrn Payne weitergehen, ist derzeit übrigens nicht bekannt. Insider munkeln, Take 2 könnte 2007 eine Fortsetzung ankündigen. Wir werden sehen.
Alan Wake
Kein Shooter, kein Acton-Adventure, ein »psychologischer Action-Thriller« will dieses Spiel sein. Derzeit ist es vor allem eines: technisch beeindruckend.
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