Apple arbeitet schon länger mit der gemeinnützigen Organisation Product Red zusammen, die Teile der Erlöse spezieller Produkte erhält und damit beispielsweise den Kampf gegen Malaria oder AIDS unterstützt. Das neue rote iPhone 7 (Product) Red ist daher mit dem bisherigen iPhone 7 identisch, bietet jedoch eine rote Rückseite, eine weiße Vorderseite und kostet als 4,7-Zoll-Version 869 Euro.
Die größere 5,5-Zoll-Version iPhone 7 Plus (Product) Red ist ab 1.009 Euro zu haben. Zum Lieferumfang gehört der Adapter für den Kopfhörer-Klinken-Adapter für den Lightning-Anschluss, Lighting-Earpods und ein Lightning-USB-Kabel. Apple nimmt Vorbestellungen für die beiden Smartphone-Modelle ab dem 24. März 2017 und 16:01 an.
iPhone SE mit mehr Speicher
Nebenbei hat Apple auch den Speicher des iPhone SE verdoppelt. Das Smartphone ist nun mit 32 statt 16 GByte ab 479 Euro erhältlich, die 128-GByte-Version kostet 589 Euro und damit 50 Euro mehr als die bisherige 64-GByte-Variante. Ganz neu ist ein neues Tablet im 9,7-Zoll-Format, dass Apple nur als »iPad« bezeichnet und sich zwischen dem iPad Mini und dem iPad Pro einordnet.
Apple hat hier auf das TrueTone-Technik, den Smart-Connector und den Support für den Apple Pencil verzichtet und nutzt den älteren A9-Prozessor, der auch im iPhone 6 (Plus) zum Einsatz kommt.
Neues iPad enttäuscht manche Apple-Fans
Im Vergleich zum älteren iPad Air 2 ist das neue iPad sogar etwas dicker und schwerer und besitzt keine Display-Beschichtung. Im Web wird das neue iPad teilweise als enttäuschend oder als Rückschritt kritisiert, nachdem Apple sonst für immer flachere und leichtere Produkte bekannt ist. Das neue iPad kostet allerdings in der Grundversion mit 32 GByte und WLAN nur 399 Euro, mit 128 GByte werden 499 Euro fällig. Die Varianten mit LTE kosten zusätzlich 160 Euro.
Quelle: Apple
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