Maulwürfe mit Mörsern
Ganz besondere Bedeutung haben die Ingenieure: Auf Seiten der NVA haben wir eine Schaufel im Gepäck, mit der sich auf der Karte Tunnel ausheben lassen. Die fungieren für die eigenen Soldaten als Einstiegspunkt, die der Gegner nicht auf den Maps sieht. Wenn die US-Truppen so einen Tunnel doch mal entdecken, können sie ihn durch Beschuss zerstören.
Dafür baut der Ami-Ingenieur Mörser auf der Karte auf. Ähnlich wie stationäre Geschütze darf die jeder Soldat benutzen. Sobald der Mörser leer geballert ist oder die Gegner an dieser Stelle vernichtet sind, kann der Ingenieur die Waffe wieder demontieren und an einen anderen Ort bringen.
Haufenweise Blech
Eine der Hauptrollen in Battlefield 1942 spielen die Fahrzeuge. Das gilt auch für den Nachfolger. Die Entwickler haben sich beim Fuhrpark von Battlefield Vietnam mächtig ins Zeug gelegt. Neben Panzern kurven auf beiden Seiten Jeeps mit aufmontiertem MG oder Raketenwerfer über die Karten.
Die neuen Stars im Fuhrpark sind die Helikopter. Mit diesen Panzerknackern lassen sich Flaggenpunkte leichter einnehmen und verteidigen. Besonderer Clou: Per Abschleppkette befördern die Piloten ein beliebiges Landfahrzeug direkt an die Front.
In unserer Preview-Version war die Steuerung der Hubschrauber noch schwieriger als brennende Stofftiere zu jonglieren. Wir hoffen, dass die Entwickler da kräftig nachbessern und sich an der vorbildlichen Heli-Steuerung von Joint Operations orientieren. (PH)
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