Cursor-Navigationssystem
Die Entwickler benutzen in Breed ein spezielles Fadenkreuz, damit in den kilometergroßen Außen-Levels die Übersicht erhalten bleibt. Der Zielcursor zeigt nicht nur die Himmelsrichtung, sondern auch den Weg zum nächsten Kontrollpunkt. Diese hilfreichen Markierungen auf der stets eingeblendeten Mini-Karte führen Sie ziemlich linear zu den jeweiligen Einsatzzielen. Echte Entdecker ignorieren die Wegpunkte zu Missionsbeginn und erforschen den gesamten Level frei Schnauze. Als Belohnung warten Waffen, Munition oder Erste-Hilfe-Sets, die vorsichtigen Wegpunktfolgern durch die Lappen gehen. Zwar schaffen Sie die Einsätze auch auf direktem Weg, doch haben es neugierige Spieler dank zusätzlich gefundener Ausrüstung oft leichter. Erfreulich in Sachen Vehikel-Steuerung: Breed verwendet ein Universal-Interface, das unabhängig vom Fahrzeugtyp immer gleich aussieht. Wenn Sie also innerhalb einer Mission vom Panzer in ein Raumschiff umsteigen, können Sie dank vertrauter Anzeigen sofort losdüsen.
Mobile Großkaliber
Breed unterscheidet sich vor allem durch die abwechslungsreichen Fahrzeug-Einsätze von der Action-Konkurrenz. Insgesamt 20 kontrollierbare Vehikel fahren und fliegen durch die Gegend. Die Bewaffnung der mobilen Kampfhilfen besteht meist aus durchschlagskräftigen Kalibern wie Plasmakanonen, Bord-MG und zielsuchenden Raketen. Letztere gehören mit gutem Grund auch bei Panzern zum Waffenarsenal: In einigen Missionen kämpfen Sie im Bauch eines solchen Stahlkolosses gegen flinke Feindjäger, die gewöhnlichen Geschossen lässig ausweichen. Manchmal kommt es auch zum Rollentausch, und der Spieler muss einen Konvoi gepanzerter Breed-Vehikel mit einem Kampfgleiter stoppen. Derzeit zuckeln die Breed-Jeeps zwar noch hinter der tollen Fahrphysik der Halo-Geländewagen her, taugen aber trotzdem zu Husarenritten durch steinige Kurven und über steile Hügelkuppen. (GV)
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