Die Sniper im Allgemeinen und das Scharfschützengewehr im Speziellen bekommen in Call of Duty: Ghosts einen kleinen Aufwind. Das gab jetzt der zuständige Produzent Mark Rubin via Twitter bekannt.
Demnach habe das Team mit der Einführung des Marskman sehr viel investiert, um die Sniper zu einer durchweg brauchbaren und auch nützlichen Klasse aufsteigen zu lassen. Rubin verspricht sogar, dass es niemals zuvor besser gewesen sei, einen Sniper zu spielen wie in Call of Duty: Ghosts. Zu diesem Zweck habe das Team nicht nur den Schaden der entsprechenden Gewehre erhöht sondern auch viel mit dem allgemeinen Map-Design (Sichtlinien, Deckungsmöglichkeiten etc) experimentiert.
Allerdings denkt Infinity Ward derzeit darüber nach, das sogenannte »Quick-Scoping« - also das schnelle Anvisieren des Gegners mithilfe des Zielfernrohrs - vollständig zu entfernen. Zumindest soll es jedoch nicht mehr so brauchbar sein wie in früheren Episoden von Call of Duty.
Call of Duty: Ghosts - Quick-Scoping wird möglicherweise entfernt, Sniper-Klasse verbessert
Der Entwickler Infinity Ward denkt derzeit darüber nach, dass sogenannte »Quick-Scoping« im Shooter Call of Duty: Ghosts vollständig zu entfernen. Dennoch sollen Sniper eine brauchbare Klassen sein.
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